13. November 2024 
 

Bauen

Foto: Pixabay
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Neues Forum „Cybersecurity“

Das Gebäude der Zukunft ist smart und digital. Allerdings sorgen smarte Funktionalitäten und eine intelligente Steuerung nicht nur dafür, dass die eigenen vier Wände komfortabler und energieeffizienter werden – auch die Gefahr von Angriffen aus dem virtuellen Raum, so zum Beispiel durch Schadsoftware, steigt. Antworten auf die Frage, wie einer solchen Bedrohung effektiv begegnet werden kann, will ein neues Veranstaltungsformat liefern, zu dem der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) und die DKE mit Unterstützung des ZVEI erstmals im Rahmen der Light + Building 2024 einladen.
Foto: Messe Frankfurt Exhibition GmbH
  Foto: Messe Frankfurt Exhibition GmbH

Spotlight regenerative Energie

In einer nachhaltigen Energiezukunft spielt Photovoltaik (PV) eine zentrale Rolle. Ob privates Balkonkraftwerk, Dachfläche auf dem Mehrfamilienhaus oder gewerblich genutztes Photovoltaikfeld – Förderprogramme und gesetzliche Vereinfachungen sollen den Ausbau der europäischen Energiesysteme schneller voranbringen. Als Teil der Gebäudetechnik gewinnen dementsprechend PV-Anlagen, Energiespeicherung und -steuerung sowie Systemeinbindung auf der diesjährigen Light + Building an Bedeutung.
Foto: Landesmesse Stuttgart GmbH
  Foto: Landesmesse Stuttgart GmbH

R+T Innovationspreis

„Ein besonderes Highlight wird auch 2024 wieder der R+T Innovationspreis sein“, freut sich Melanie Brenner, Managerin Messe- und Eventleitung bei der Messe Stuttgart. Der R+T Innovationspreis bietet Einblicke in neueste, zukunftsweisende technische Entwicklungen, tolle Designs oder besonders nachhaltige und energieeffiziente Produkte aus der Welt der Rollläden, Tore und des Sonnenschutzes.
Foto: Berner Torantriebe
  Foto: Berner Torantriebe

Energieeffizienz als Trendthema der Torbranche

Der Bereich Tore ist erneut in der Alfred Kärcher Halle (Halle 8) und der Paul Horn Halle (Halle 10) beheimatet. Zahlreiche namhafte Aussteller begeistern mit ihren innovativen Produkten und Services. Insbesondere nachhaltige Lösungen für den ressourcenschonenden Umgang mit Energie sind gefragt.
Foto: Fraunhofer IFF
  Foto: Fraunhofer IFF

Ergonomie und Wirtschaftlichkeit

Das Mehrlagenschweißen ist eine schwere körperliche und monotone Tätigkeit in der metallverarbeitenden Industrie. Im Forschungsprojekt INTAS wurde ein intuitiver Assistenzroboter entwickelt, der einfach programmiert werden kann und den Prozess des Mehrlagenschweißens automatisiert. Die vom Fraunhofer IFF entwickelte Technologie wurde zum Patent angemeldet und soll demnächst zum industrietauglichen Produkt weiterentwickelt werden.
Foto: Messe München GmbH
  Foto: Messe München GmbH

Startups @ bauma

Die bauma ist seit jeher dafür bekannt, Anwender und Anbieter geballt zusammen zu bringen und zu zeigen, welche Innovationen auf die Industrie zurollen. Dabei stellen erstmals innovative Jungunternehmen ihre Zukunftsinnovationen für die Branche gebündelt in einer schlagkräftigen Startup-Ausstellerfläche und im bauma Forum powered by VDMA Startup-Machine und der Messe München vor.
Foto: Messe Frankfurt Exhition GmbH / Pietro Sutera
  Foto: Messe Frankfurt Exhition GmbH / Pietro Sutera

Zentrum für Licht

Auf der Bühne der Design Plaza in Halle 3.1 stehen täglich die Lichttrends im Fokus: Die Designer des Stilbüros bora.herke.palmisano präsentieren in einem täglichen Vortrag, welche Farben, Formen und Materialien das Lichtdesign 2022 und 2023 bestimmen. Für einen visuellen Eindruck sind die drei Trendthemen in Form von Mood-Boards in unmittelbarer Nähe zur Bühne inszeniert.
Foto: Fraunhofer
  Foto: Fraunhofer

Innovative Trocknungstechnik

Wasserschäden in der Wohnung durch undichte Wasserrohre oder als Folge von Starkregen und Hochwasser konnten bisher meistens nur durch den Einsatz lärmender und stromfressender Bautrockner behoben werden. Fraunhofer-Forschende haben mit »FastDry«® eine Technik entwickelt, die wesentlich weniger Energie benötigt und mindestens genauso schnell wie herkömmliche Systeme arbeitet. Das Konzept dahinter ist dabei verblüffend einfach.
Fotonachweis: ZDB / C. Pflug
  Fotonachweis: ZDB / C. Pflug

Anzeige: Ein gutes Fundament für die Branche

Interview mit Reinhard Quast, Präsident des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe
Foto: LZH
  Foto: LZH

MOONRISE – Schritt für Schritt zur Siedlung aus Mondstaub

Als Bausteine sind sie noch nicht nutzbar – aber die mit dem Laser aufgeschmolzenen Bahnen sind ein erster Schritt zu 3D-gedruckten Gebäuden, Landeplätzen und Straßen aus Mondstaub. Im Projekt MOONRISE ist es dem Wissenschaftler-Team vom Institut für Raumfahrtsysteme (IRAS) der Technischen Universität Braunschweig und dem Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) gelungen, sowohl Regolith unter Mondgravitation aufzuschmelzen als auch zusammenhängende Bahnen zu „drucken“.
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