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Die Produktion eines Automobils ist energie- und ressourcenintensiv. Mit einer höheren Laufleistung der Fahrzeuge könnte der kontinuierliche Energiebedarf in der Produktion deutlich gesenkt und der Abbau an Bodenschätzen signifikant reduziert werden. Hier setzt das Forschungsprojekt »KOSEL« an, für das sich das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU mit Partnern aus Industrie und Forschung zusammengeschlossen hat: Fahrzeugkomponenten, die über eine lange Lebensdauer verfügen, können über mehrere Fahrzeuglebenszyklen hinweg verwendet werden und müssen somit nicht neu produziert werden. Dafür hat das Projektteam einen kreislaufgerechten Open-Source-Baukasten entwickelt, der besonders langlebige und wiederverwendbare Module enthält.
E-Lkw sind eine Seltenheit auf den Straßen. Ein wissenschaftliches Team um Professor Dr. Boris Zimmermann will das ändern. Der Logistiker von der Hochschule Fulda sieht im Nahverkehr großes Potenzial für die elektrischen Nutzfahrzeuge. Die ersten Ergebnisse seines Forschungsprojekts, das er gemeinsam mit dem Praxispartner STARK Deutschland GmbH im Großraum Frankfurt am Main durchführt, machen dieses Potenzial deutlich.
Foto: Fraunhofer Institut LBF |
Der Traum von mehr Ruhe für Mensch und Natur im Umfeld von Autobahnen könnte zukünftig dank einer gemeinsamen Entwicklung aus dem Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF in Darmstadt und der ASFINAG, der Autobahnen- und Schnellstraßen-Finanzierungs-Aktiengesellschaft in Österreich, Realität werden. Die Fraunhofer-Forscher haben einen Lärmschutz-Prototypen entwickelt, der zukünftig mehr Effizienz beim Schutz vor Schallwellen bietet. Durch eine mit vibroakustischen Metamaterialien (VAMM) ausgestattete Glas-Lärmschutzwand konnte im Labor eine Übertragungsreduktion von bis zu 20 Dezibel (dB) im Vergleich zu einer konventionell absorbierenden Lärmschutzwand erzielt werden.
Foto: Stena Line GmbH & Co. KG |
Elektroautos boomen – mehr als eine Million sind dieses Jahr schon auf deutschen Straßen unterwegs. Dementsprechend werden immer mehr alternativ betriebene Fahrzeuge auf Fährschiffen transportiert. Doch auf See gibt es besondere Bedingungen wie Wellengang, feuchte salzhaltige Luft, beengte Platzverhältnisse und geschlossene Fahrzeugdecks. Im Zusammenhang mit den speziellen Eigenschaften und Risiken alternativer Antriebe ergeben sich besondere Herausforderungen, auf die Reedereien und Schiffsbesatzungen vorbereitet werden müssen. Im BMBF-Verbundprojekt ALBERO hat ein Forscherteam des Fraunhofer-Instituts für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE gemeinsam mit Partnern an einem Informationssystem sowie an Maßnahmen gearbeitet, die einen sicheren Transport und eine sichere Aufladung während der Überfahrt auf See unterstützen. Das Konzept berücksichtigt auch Fahrzeuge, die mit alternativen Kraftstoffen wie Erdgas und Wasserstoff angetrieben werden.
Die Autobranche und ihre Zulieferer stehen weltweit unter hohem Innovationsdruck. Um die Unternehmen in der ABC-Region (Aachen, Bonn, Cologne) bei den kommenden Veränderungsprozessen zu unterstützen, hat ein Konsortium aus Wissenschaft und Interessenvertretungen das Projekt TrendAuto2030plus ins Leben gerufen. In den kommenden drei Jahren soll ein Transformationsnetzwerk für eine elektrische, nachhaltige und digitale Automobilindustrie entstehen.
Die Absatzzahlen von Wohnmobilen und Wohnwagen jagen von einem Rekord zum nächsten. Das gilt auch für gebrauchte Caravaning-Fahrzeuge (2020: plus 15 Prozent ggü. dem Vorjahr). Aber: Viele Kunden, Verkäufer und Händler sind verunsichert, ob die Fahrzeuge qualitativ wirklich ihr Geld wert sind. Mit dem neuen ADAC Caravan-Gebrauchtwagen-Check für Wohnmobile und Wohnwagen gehört das ab sofort der Vergangenheit an. Mit einem unabhängigen Prüfbericht können Händler für Transparenz und Vertrauen sorgen.
Foto: Messe Düsseldorf / ctillmann |
Wandern und Outdooraktivitäten haben sich zu den Megatrends der Reise- und Freizeitbranche entwickelt. Das Gefühl der grenzenlosen Freiheit: Wandern, Trekking, Klettern, Mountainbiking oder Skifahren wird mit dem eigenen Reisemobil, Campervan oder Caravan ein Erlebnis der ganz besonderen Art. Diese unabhängige Form des Reisens kombiniert mit Aktivitäten in der freien Natur ist gefragt wie nie und spiegelt die Sehnsucht der Menschen nach individuellen Reisemöglichkeiten wider.
Foto: Messe Düsseldorf / ctillmann |
Der CARAVAN SALON Düsseldorf stellt sich 2021 mit einem hybriden Angebot und digitalen Ergänzungen für Fachbesucher und Endverbraucher neu auf. Die Messe Düsseldorf hat dafür ein spezielles „Matchmaking-Tool“ entwickelt, das schon bei der virtual.medica und der virtual.drupa im November und April erfolgreich zum Einsatz kam.
Foto: Messe Frankfurt GmbH |
Die Messe Frankfurt, der weltweit größte Messe-, Kongress- und Eventveranstalter mit eigenem Gelände, startet gemeinsam mit dem schwedischen KI- und Insurtech-Unternehmen Greater Than im Namen des Automobilweltverbands FIA ein FIA Smart Driving Challenge Subevent, das als Aktion im Messevorfeld eine sichere und effiziente Fahrweise fördern soll
Foto: Thibault Maitre / IFRK |
Die RETTmobil International muss für 2021 abgesagt werden. Der ursprüngliche Termin vom 5. bis 7. Mai dieses Jahres ist ebenso wenig zu halten wie ein zwischenzeitlich angedachter Ausweichtermin Anfang Juni. Die nächste RETTmobil International wird deshalb vom 11. bis 13. Mai 2022 in Fulda stattfinden.