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Messe 2013 Stadt 00.00.-00.00.2013 xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxx Wichtigste Trendmesse für das Bäckerei- und Konditorei-Gewerbe südback 2022 ut gart 22. bis 25. Oktober Aus dem Inhalt: Branchennews Gelato-Geschäftserfolg Als Zusatzgeschäft ist der Bereich Speiseeis auch für Bäckerei, Konditorei und Café interessant | Seite 9 Innovationen Chocolate fillings Nutritionally optimized fat content succeeds for chocolate fillings with plant oil-based oleogels | Page 8 Messestadt Stuttgart Die Hauptstadt Baden-Württembergs bietet vielfältige kulinarische Genüsse | Seite 11 ePaper Lesen Sie digital www.exxpo.com/epaper/ suedback2022 Kaffeegenuss auf Knopfdruck Foto: Eversys SA Practical ideas Paradigm shift in the bakery industry Together with the support of the industry, the Regional Association of Guilds of Württemberg Bakers and the Academy of the German Bakery Trade in Southwest Germany have compiled a colourful programme relating to hot topics such as the shortage of skilled workers, resource conservation and customer retention for the Bakers’ Trend Forum during südback 2022. The event will be supplemented Read more on page 6 Bakers‘ Trend Forum Foto: Landesmesse Stuttgart GmbH Der Kaffeedurst der Deutschen ist ungebremst. Etwa vier Tassen pro Tag[1] dürfen es durchschnittlich sein. Davon wird mehr als die Hälfte außer Haus im Café oder als Heißgetränk to go konsumiert1. Für Betreiber von Cafés, Bäckerei- und Konditoreifilialen verspricht das gute Geschäfte. Auf der diesjährigen südback präsentieren die Aussteller ihre Neuheiten für besten Kaffeegenuss und zeigen, welche Trends die Kaffeewelt gerade bewegen. Kaffee ist Umsatzbringer für Bäckerei, Konditorei und Café Kaffee sorgt für gute Umsätze – und das, obwohl der durchschnittliche Kaffeekilopreis, abhängig von der Sorte, laut der International Coffee Organization (ICO) von Januar 2021 bis Januar 2022 um 50 oder gar 100 Prozent gestiegen ist. Die Preissteigerung hat vielseitige Gründe: Zum einen sorgen schlechte Ernten in Folge von Einblick in den Kaffeemarkt Konzeptlösungen für Bäckerei, Konditorei und Café Fortsetzung auf Seite 3 Anzeige Das Messeportal Über 4000 Messetermine mit Daten und Fakten Internationale Messenews Innovationen aus allen Branchen

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•••3••• Branchennews Einblick in den Kaffeemarkt Konzeptlösungen für Bäckerei, Konditorei und Café Dürren, Frösten und anderen Wetterextremen in den Anbaugebieten für geringere, verfügbare Mengen Kaffees, anderseits ist der weltweite Kaffeekonsum gestiegen, was den Preis ebenfalls in die Höhe treibt. Dennoch ist die Bereitschaft, für guten Kaffee Geld auszugeben, hoch. „In kaumeinemanderen Landwird so viel und so gerne Geld für Kaffee ausgegeben, wie in Deutschland“, meint Detlev Schlünder, Vertriebsleiter Deutschland der Bartscher GmbH. „Wenn Kunden allerdings vier Euro für einen Cappuccino zahlen sollen, dürfen sie durchaus eine gewisse Qualität erwarten.“ Einfluss auf die Qualität des Kaffees haben neben grundsätzlich hochwertigen Lebensmitteln vor allem die Kaffeemaschine und der Mensch, der davor steht. Eine Siebträgermaschine suggeriert Qualität und zeigt handwerkliches Können, kann aber nicht von jedem bedient werden. Daher entscheiden sich viele Kollegen der Bäcker- und Konditoreibranche für einen Kaffeevollautomat. Differenzierung durch Beratung und exzellenten Kundenservice „Ein erfolgreiches Kaffeegeschäft beginnt mit der Bohne“, erläutert Katja Scholz, Product Manager bei Melitta Professional. „Mit Kaffee aus fairer, ökologischer Produktion in Top-Qualität und mit bestem Geschmack können sich Betreiber von Cafés, Bäckerei- und Konditoreibetrieben mit starken Akzenten für Nachhaltigkeit und Genuss hervorheben. Wir unterstützen sie dabei, indem wir Espresso, Café Crème und Röstkaffee auch in Bio- und Fairtrade-Qualität anbieten.“ Gäste und Kunden wollen zunehmend mehr darüber erfahren, wo ihre Lebensmittel herkommen, unter welchen Bedingungen sie produziert und verarbeitet wurden und fragen daraufhin gezielt nach. Für Cafés, Bäckerei- und Konditoreibetriebe gilt es also, Erlebnisse zu schaffen und Geschichten von der Bohne bis zur Tasse Kaffee zu erzählen. Wer die passenden Antworten liefern kann, sorgt schließlich für eine stärkere, vertrauensvolle Kundenbeziehung. „Um sich mit dem besten Kaffee der Straße von der Konkurrenz abzuheben, eignen sich auch spezielle oder gar eigene Röstungen und Private Labels, die Diversität vermitteln und betonen, dass dem Betrieb Regionalität und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit ortsansässigen Unternehmenwichtig sind“, führt Marko Bachmann, Sales Director für Deutschland und Österreich bei eversys, aus. Auf den Megatrend Nachhaltigkeit haben Kaffeelieferanten bereits reagiert, indem sie vermehrt in die nachhaltige Produktion von Kaffee investieren. So ist innerhalb der letzten 20 Jahre der Anteil an Bio-zertifiziertem Kaffee amMarkt um knapp 900 Prozent1 gestiegen, das weltweite Verkaufsvolumen von UTZ-zertifiziertem Kaffee liegt mittlerweile bei über 700.000 Tonnen[2] und Rainforest-Alliance-zertifizierter Kaffee macht mittlerweile ein Volumen von mehr als 400.000 Tonnen3 aus. „Der Einsatz nachhaltiger Produkte ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch gut fürs Geschäft“, weiß Julia Piechotta, Geschäftsführerin der Spoontainable GmbH. „Bäckereien und Cafés sollten ihre Gäste aktiv darauf aufmerksammachen, dass sie entsprechende Waren im Programm haben.“ Piechotta hat zusammen mit ihrer GeschäftspartnerinAmelie Vermeer im vergangenen Jahr Rührstäbe aus geretteten Kakaoschalen entwickelt, die im to go-Geschäft die Plastikstäbchen ersetzen. „Die essbaren Rührstäbe können statt Keks zum Coffee to go mitgegeben werden. Ein Kostennachteil entsteht so nicht“, sagt Piechotta. Der Verzicht auf Plastik ist für viele Betriebe schon lange ein Anliegen und spätestens mit der Pflicht zur Mehrwegvorhaltung, die ab 2023 in Kraft tritt, führt kein Weg mehr daran vorbei. Unternehmenwie GEBAS unterstützen ihre Kund dabei mit einem angepassten Produktportfolio. „Wir haben schon seit 2017 to-go-Becher im Programm, die nach aktueller SUPD-Regelung als plastikfrei gelten. Sie dürfen in die Papiertonne und erfordern keine Vorhaltung von gleichwertigen Mehrwegbechern“, erklärt Andrea Sieben, Geschäftsführerin von GEBAS GmbH. Kaffeegenuss mit besonderer Raffinesse Im Zuge eines vermehrten Nachhaltigkeitsbewusstseins verzichten immer mehr Kunden auf tierische Produkte. „Die Nachfrage nach Milchalternativen nimmt weiter zu – nicht nur bei Menschen mit einer Unverträglichkeit, sondern ebenso bei ernährungsbewussten Kunden, die sich aus ethischen oder gesundheitlichen Gründen dazu entscheiden“, sagt Benjamin Köller, Geschäftsführer der Rex-Royal Kaffeemaschinen GmbH. Knapp jeder zehnte Gast1 bestellt Haferdrink als Ersatz für Kuhmilch, aber auch Milchalternativen aus Mandeln (5 %1), Soja (3,1%1) und oder Kokos (1,9%1) sind gefragt. Dem Marktbedürfnis entsprechend bieten viele Kaffeemaschinenhersteller Vollautomaten mit doppelter Milchkammer für zwei Milchvarianten, teilweise sogar mit getrennter Zuleitung, an. So können die Mitarbeitenden im Café oder in der Bäckerei- und Konditoreifiliale kurzerhand auf die Wünsche der Kunden reagieren. Während der Milchkaffee als Kaffeemit Nährwert und der Espresso alsWachmacher ihren Platz gefunden haben, tun sich die Gäste mit anderen Neuheiten am Markt schwer. Hingegen suchen Kaffeetrends wie der viel gelobte Cold BrewCoffee, der Nitro-Kaffee, bei dem der Kaffee kalt gebrüht und mit Stickstoff versetzt wird, der vietnamesische Egg Coffee mit Eigelb, Zucker und Kondensmilch oder der Bullet Proof Coffee mit Butter und Kokosöl noch immer ihre Nische. „Es sind oftmals nicht die ungewöhnlichen Kaffeekreationen, mit denen sich Umsatz machen lässt, sondern die Klassiker, die schon immer gut laufen“, weiß Peter Mütsch, Geschäftsführer der Franke Coffee Systems GmbH. Nichtsdestotrotz hat das Unternehmen Kaffeevollautomaten entwickelt, mit denen beides möglich ist: Klassische Heißgetränke, aber eben auch Milchshakes, gekühlter Kaffee und Co. Dafür setzt Franke beim Milchschaum auf Zentrifugalkräfte statt heißen Dampf. „Das Ergebnis ist ein besonders cremiger Schaum, der sowohl warm als auch kalt produziert werden kann “, führt Mütsch aus. „Ganz gleich, welche Kaffeespezialitäten angeboten werden, sie sollten authentisch sein und zum Sortiment der Bäckerei beziehungsweise des Cafés passen“, meint Wolfgang Spiller, Geschäftsführer der gastro consulting GmbH – Daniel Moser Kaffeemanufaktur. „Weniger ist definitiv mehr! Lieber ein kleineres Kaffeesortiment in ordentlicher Qualität und sauber gearbeitet, als die Kunden und die KollegInnen im Service zu überfordern.“ Corona verändert Kaffeekonsum „In Zeiten akuten Fachkräftemangels stehen Bäckereien und Konditoreien vor der Herausforderung, das gleiche Arbeitspensum mit einer geringeren Anzahl von Mitarbeitenden zu bewältigen“, stellt Hansjürg Marti, Geschäftsführer der Schaerer Deutschland GmbH, fest. Die Optimierung und Vereinfachung von Arbeitsprozessen wird daher immer wichtiger, um dem eigenen Qualitätsanspruch weiterhin gerecht werden zu können, Kaffeegenuss auf Knopfdruck – moderne Kaffeevollautomaten erleichtern die Arbeit der Mitarbeiter in Cafés, Bäckereien und Konditoreien Foto: Eversys SA Kaffee ist einer der wichtigsten Umsatzbringer für Bäckereien, Konditoreien und Cafés. Was es für richtig guten Kaffee braucht, zeigen die ausstellenden Unternehmen der südback Foto: Landesmesse Stuttgart GmbH Fortsetzung von Seite 1 Fortsetzung auf Seite 5

•••4••• Branchennews Rohstoffe für BäckerInnen und KonditorInnen Grundstoffe, Rohstoffe, Backmittel, Aromen und Essenzen, Halbfertigprodukte, TK-Backwaren, Convenience-Produkte, Speiseeis-Grundstoffe, öko- und biologische Erzeugnisse. Arbeits- und Betriebstechnik Produktions- und Backtechnik, Backöfen, Kühlanlagen, Froster, Kaffeemaschinen, Speiseeismaschinen, Gastrozubehör, Küchentechnik, Siloanlagen, Reinigungsgeräte, Betriebshygiene, Mess- und Wägetechnik. Geschäftseinrichtungen und -ausstattungen Laden- und Verkaufseinrichtungen, Snack-Bereich, mobile Verkaufsstellen, Caféausstattungen und -einrichtungen, Beleuchtung, Geschirr, Porzellan und Tischkultur. Handelswaren Eigenmarken, Süßwaren, Dauerbackwaren, Getränke, Molkereiprodukte, Feinkost und Spezialitäten, Kaffee, Tee, sonstige Handelswaren. Verkaufsförderung Berufskleidung, Preisauszeichnungssysteme, Dekorations- und Verpackungsmaterialien, Geschenk- und Confiserieverpackungen, Innen- und Außenwerbung, Geschenkartikel. Dienstleistungen, Information, Management EDV-Systeme, Kassensysteme, BranchenSoftware, Marketing-, Werbe- und Betriebsberatung, Verbände und Organisationen, Fachliteratur. NEU: Eisbereich Vielfältiges Angebot, Trends und Ideen zur handwerklichen Herstellung von Speiseeis: Rohstoffe für die Eisherstellung, Eismaschinen, Kühltechnik und Zubehör Raw materials for bakers and confectioners Basic materials, raw materials, baking agents, aromas and essences, semi-fi nished products, frozen bakery products, convenience products, basic materials for ice cream, organic and biological products. Working and operating technology Production and baking technology, baking ovens, refrigeration systems, freezers, coffee machines, ice-cream machines, restaurant fittings, kitchen technology, silo systems, cleaning machines, company hygiene, measuring and weighing systems. Shop fixtures and fittings Shop and sales furnishings and fittings, snack area, mobile sales units, café furnishings and fi ttings, lighting, tableware, porcelain and table decoration. Merchandise Own brands, confectionery, lasting bakery products, drinks, dairy products, delicatessen products and specialities, coffee, tea, other merchandise. Sales promotion Work clothes, price labelling systems, decoration and packing materials, gift and confectionery packaging, indoor and outdoor advertising, gift items. Services, information, management Computer systems, cash register systems, industry software, marketing/advertising/ management consultation, associations and organisations, specialist literature. NEW: Gelato area Wide range of products, trends and ideas for the production of handmade gelato: raw materials to ice machines, cooling technology and accessories. Produktbereiche der südback 2022 | Main offerings of südback 2022 Legende Verfügbarkeit von Rohstoffen Herausforderung für die Lebensmittelhersteller Die Abhängigkeit von globalisierten Warenströmen, bei gleichzeitig auftretenden geopolitischen, pandemischen und ökologischen Krisen, macht es für viele Unternehmen zunehmend schwieriger, qualitativ hochwertige Rohstoffe in ausreichenden Mengen zu beschaffen. Die Risiken entlang der Lieferkette nehmen in den letzten Jahren stetig zu. Wie sich die Unternehmen auf die Herausforderungen in komplexen und unzuverlässig gewordenen Lieferketten vorbereiten, zeigt die neue Studie der AFC Risk & Crisis Consult (AFC) in Kooperation mit der Bundesvereinigung der deutschen Ernährungsindustrie (BVE). 412 für Risiko- und Krisenmanagement verantwortliche Mitarbeiter der Branche wurden dazu befragt. Chr istoph Minhof f, Hauptgeschäftsführer der BVE, erklärt anlässlich der Ergebnisse: „Die Ernährungsindustr ie bef indet sich in der größten Krise seit 70 Jahren. Ernteausfälle, Lieferengpässe durch Corona und die Auswirkungen des Ukraine-Krieges stellen die Unternehmen vor zahlreiche Problematiken. Wenig verwunderlich ist es daher, dass viele Unternehmen in der Verfügbarkeit von Rohstoffen zukünftig die größte Herausforderung sehen. Angesichts globaler Risiken löst eine regionale Beschaffung das Problem nur zum Teil. Wir müssen alles daransetzen, dass internationale Lieferketten krisenfest gemacht werden. Die Ernährungsindustrie zeigt Tag für Tag, dass sie trotz dieser Ausnahmesituationen die Versorgung mit hochwertigen Lebensmitteln in Deutschland sichert. Nicht zuletzt durch die Pandemie ist die Ernährungsindustrie krisenerprobt!“ Um die Unternehmen zu entlasten, fordert die BVE, die Verfügbarkeit bezahlbarer Energie sicherzustellen, vereinfachte und zweckmäßigere Beihilfen für die Lebensmittelkette einzuführen, Agrarrohstoffmärkte offen zu halten und zu entlasten sowie den überfälligen Bürokratieabbau und Steuerentlastungen für Unternehmen umzusetzen. „Andernfalls erreichen die Unternehmen trotz all ihrer Krisenfestigkeit langsam aber sicher ihre Belastungsgrenze,“ so Minhoff. „Die meisten Unternehmen optimieren laufend ihr Risiko- und Krisenmanagement, um vor allem die Vorgaben eines gesundheitlichen Verbraucherschutzes zu erfüllen. Deutlich empfindlicher und anfälliger sind viele Unternehmen für die vielfältigen Risikothemen entlang globaler Lieferketten geworden. Nicht zuletzt durch das kommende Lieferkettengesetz werden Unternehmen mit der Erfüllung sozial-ökologischen Compliance vor neue Herausforderungen gestellt. Daher ist es dringend angeraten, die Nachhaltigkeitsrisiken frühzeitig in der Lieferkette zu erkennen und gemeinsam mit Lieferanten wirkungsvoll zu steuern, um eigene Marken und die Unternehmensreputation zu schützen“, fasst Dr. Michael Lendle, Geschäftsführer der AFC Risk & Crisis Consult, die Studienergebnisse zusammen. „Die meisten Unternehmen haben zwar zentrale Marktforderungen eigener Stakeholder zur Transparenz bei Nachhaltigkeit auf ihrer Agenda. Nun geht es darum, diese Ansprüche der Marktbeteiligten durch ein gezieltes Issue Monitoring und ein effizientes Risikomanagement entlang der Lieferketten auch tatsächlich zu erfüllen“, so Lendle weiter. In diese Zeit krisengeschüttelter Lieferketten fällt ab 2023 das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz. Das Gesetz verpflichtet Unternehmen zur Einhaltung und Dokumentation sozialer und umweltbezogener Sorgfaltspflichten entlang aller ihrer Lieferketten. 65 Prozent der Unternehmen haben sich auf das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) vorbereitet oder Maßnahmen auf den Weg gebracht, 22 Prozent fühlen sich gut vorbereitet. Allerdings fallen nicht alle befragten Unternehmen in den Geltungsbereich des LkSG, sodass noch nicht bei allen konkrete Maßnahmenpläne vorliegen und alle Zuständigkeiten geklär t sind. Die Maßnahmen zur Risikoerfassung sind vielfach stärker ausgeprägt als die wichtige Einordung der Risiken. Daher ist es auch verständlich, dass der Wunsch nach staatlicher Unterstützung groß ist. 70 Prozent wünschen sich Informationsangebote und 34 Prozent staatliche Zertifikate. Zudem werden ausreichende Übergangsfristen bei der Ausweitung auf kleinere Unternehmen, klar formulierte Anforderungen, eine europäische Gesetzgebung, sowie eine angemessene Auslegung des LkSG bei mittelbar betroffenen Unternehmen gefordert. Die Beschaffung von qualitativ hochwertigen Rohstoffen wird zunehmend herausfordernder und teuer Foto: Pixabay

•••5••• Hallenplan Messewelten P 26 P 21 P P 20 P 0 P 2 P 1 P 4 P 5 P 3 P 6 P 7 Reutlingen Tübingen Karlsruhe Frankfurt Basel München Stuttgart 9 7 5 3 1 4 Eingang Ost East entrance Eingang West West entrance Messepiazza P 33 P 10 P 22|23 Mövenpick Hotel Messe Mövenpick Hotel Airport Flughafenstraße Echterdinger Straße Bus & Taxi 8 6 C2 Rothauspark P P TOR 1 Teinacher Kaskaden S P P P Information Restaurant, Cafe, Bistro WC Raucherzone Bus &Taxi Bus &Taxi VIP VIP SHOP SHOP Schenker-Allee West Schenker-Allee West Schenker-Allee Ost Schenker-Allee Ost Oskar-LappHalle L-Bank Forum Bosch Parkhaus Busvorfahrt Flughafen Stuttgart Terminals 1 3 2 4 S Presse Kinderbetreuung electronic cash Lounge DRK Münztelefon Messeshop Apotheke im Flughafen Forum der Kirchen Haltestelle Bus Haltestelle S2, S3 Parkplatz Parkhaus Tiefgarage Wohnmobil-Stellplatz Autobahn Bundesstraße 10 Alfred-KärcherHalle Paul-HornHalle Mahle Halle Ceratizit Halle C1 ICS - al C2 S Ba k Über Innovationen abstimmen Zum ersten Mal wird auch das Fachpublikum in die Abstimmung zum„Trend Award“ involviert, denn es konnte online einen „Publikumsliebling“ wählen. Bereits im Vorfeld hatte eine Fachjury aus rund 60 Einreichungen zum „Trend Award“ die 20 stärksten Vorschläge ermittelt und aus ihnen die Sieger in den drei Kategorien „Marketing, Verkauf und Organisation“, „Rohstoffe & Convenience“ sowie „Technik“ gekürt. Doch hätte das Fachpublikumgenauso entschieden? Die südback will es wissen und stellte die 20 nominierten Ideen, Konzepte und technischen Innovationen auf ihrer Internetseite zur Abstimmung. Die Preisverleihung der offiziellen Gewinner des „Trend Award“ und des „Trend Award Publikumsliebling“ findet im Rahmen der südback-Eröffnung gemeinsam statt. Auch der gekürte Publikumsliebling erhält einen Pokal. Kaffemarkt mit Konzeptlösungen das Personal aber nicht weiter zu belasten. Pandemie und Personalnot bewegen die Branche und haben ebenfalls Einfluss auf die Art, wie heute Kaffee verkauft und konsumiert wird. „Durch Corona hat der Wunsch nach Selbstbedienungsangeboten mit der Möglichkeit zur kontaktlosen Bezahlung deutlich zugenommen“, erklärt Axel Fähnle, Head of Global Brand Marketing bei WMF Professional Coffee Machines. „Unsere Kaffeemaschinen können mit einem digitalen Bezahlsystem ausgestattet werden. Die Kunden bestellen nun ihren Kaffee via App oder direkt über das Maschinendisplay und bezahlen bequem über das Smartphone, eine intelligente Uhr oder einen Voucher. Solche smarten Konzepte entlasten das Personal spürbar, ohne dass die Gäste auf gute Kaffeequalität verzichten müssen.“ Ein weiteres Trendthema, das Hersteller von Kaffeevollautomaten aufgreifen und auf der südback zeigen, ist die Vernetzung der Geräte. Solche Systeme sind vor allem für Großbetriebe und Bäckereiketten mit vielen Filialen interessant. Die Kaffeemaschine registriert, wie hoch der Kaffeekonsum ist, welche Produkte zu den Top Sellern zählen, wann eine Reinigung fällig ist und ob eine Wartung oder anderweitige Serviceleistung notwendig wäre. Eine Internetanbindung der Kaffeemaschine ermöglicht einen bequemen Fernzugriff und Probleme können schnell behoben werden. [1] Quelle: Repräsentative Kaffee-Konsum-Studie 2022, Deutschen Kaffeeverband e.V. [2] Quellen: UTZ Certified, Rainforest Alliance Fortsetzung von Seite 3 Entdecken Sie mehr unter coffee.franke.com Ihre besonderen Rezepte haben Ihre Bäckerei zu einer Institution gemacht. Mit Franke können Sie Ihr Geschäft noch weiter ausbauen, indemSie an jedem Ihrer Standorte den köstlichsten Kaffee anbieten. Unsere Kaffeevollautomaten liefern stets die gleiche hervorragende Qualität. So können die Gäste in Ihrer Bäckerei das perfekte Erlebnis geniessen. wenn hervorragender Kaffee zur Kirsche auf der Torte wird. MOMENT DIESER EINE Halle 10 / Stand E52 Halle 10 Stand E14 www.irex-etiketten.de Halle8 Stand8A51 22-25 OCT. 2022

•••6••• Branchennews Practical ideas for business success Paradigm shift in the bakery industry by trend talks, practical demonstrations and discussion panels. “Of course, there will also be enough time for personal discussions during the Bakers’ Trend Forum. We will have plenty to discuss after such a long period of social distancing when meetings were not possible at trade fairs or exhibitions,” said Tobias Pfaff, Head of the Academy of the German Bakery Trade in Southwest Germany. Bernd Kütscher, his colleague from the Academy in Weinheim, added: “We are currently experiencing enormous changes on the market. Some raw materials are sold out and prices have risen substantially. Energy costs have rocketed and some companies can barely afford to pay them. The shortage of personnel has never been so severe and customers are making savings wherever possible.” Courage to pursue difficult paths Bernd Kütscher will talk about precisely these changes during the Bakers’ Trend Forum. “I want to provide certain orientation and try and help colleagues to deal with the challenges.” According to Kütscher, the industry is currently experiencing a period of cleaning up and scrutinisation. He is addressing precisely these areas with his recommendations: companies must scrutinise their own portfolio, condense their product range in order to reduce raw material consumption, energy needs and personnel requirements, and concentrate onwhat really constitutes the company. Kütscher has a clear message: “We are now experiencing a paradigm shift. Anyone who manages to cope with this change can look forward to a golden future.” He will use some companies as examples of how this change can be achieved. Another way to counteract the shortage of skilled workers is through the purposeful use of technologies and digitalisation. “This topic has gained significant momentum due to the corona crisis,” said Stefan Körber, Managing Director of the Regional Association of Guilds of Württemberg Bakers. For example, cashless payment transactions are nowpossible nearly everywhere. Intelligent systems are being used to an increasing extent for efficient personnel deployment planning and help to avoid excessive returns. “Digitalisation provides an opportunity to rethink operational processes and make them better and more efficient. In addition to numerous changes in production, there will primarily be new communication channels in the interaction between production, sales and the company’s customers. For example, robots are being used successfully as serving staff in the first café areas,” added Körber. Training of bakers has more to offer “The shortage of skilled workers in our industry will be one of the major challenges in the next few years. Action must therefore be taken here,” said Stefan Körber. The bakery trade is already running various campaigns to publicise training in the bakery trade. “The website ‘Back-Dir-Deine-Zukunft’ (Bake Your Future) has been created for instance. Interested persons can find information about training and companies can publicise training places on this website. The government is also providing financial support to companies which recruit apprentices who fulfil certain conditions. “A great deal has happened here in the last few years.” Although they are still in their early 20s, Tina Reicherter and Susanna Rupp have already travelled a great deal. The entire industry is now talking about them. After successfully completing their training, they both took part in the regional competition and then the national competition for bakers. Anyone winning these competitions has the opportunity to compete against the best in the world. This was the case with the two young female bakers. “I actually only wanted to demonstrate what I had learned. I didn’t expect us to go so far,” emphasised Reicherter. For Susanna Rupp, however, winning the World Championship was her clear ambition. “It was necessary to defend the title as the Young Bakers World Champions for Germany. For this purpose, we prepared intensively for 8 weeks at the Academy of the German Bakery Trade inWeinheim,” said Rupp. “Our colleagues from the industry and even the German national team encouraged and supported us in this respect.” The hard training paid off: Rupp and Reicherter took first place in the competition ahead of colleagues from France, Spain, Sweden, Chile, Singapore, Iceland and Vietnam. This was a great success for the two women. “The recognition and confirmation by colleagues for this achievement are enormous,” said a delighted Tina Reicherter. Tina Reicherter and Susanna Rupp will attend the Bakers’ Trend Forum during südback to talk about their experiences and explain everything that training as a baker has to offer: “A large number of young people are faced with the decision as to how they want to shape their life in future, but do not know how varied the training in a bakery shop can be. And not just the fact that craft work provides numerous opportunities for creative development. Intercompany training courses, also abroad, are now quite common. This is inconceivable with an office job,” said Tina Reicherter. Together with her colleague, she has already proved that life after an apprenticeship can at least be just as exciting. Fewer returns thanks to clever customer retention Thomas Backenstos, a lecturer at the Academy of the German Bakery Trade in Southwest Germany, will examine the problem of food wastage during the Bakers’ Trend Forum: In his opinion, bakeries are already very active and can come up with some ideas to largely minimise or reuse returns. “However, the problem of excessive food wastage is often caused by private households. They account for more than 50 per cent of left-over food. We therefore want to encourage our customers to personally reuse bread remnants and left-over bread rolls,” emphasised Backenstos. His suggestion: instructions for curd balls, bread pudding, bruschetta and other recipe ideas should be printed on postcards and actively given to customers when talking to them. The ideas can also naturally be shared via the bakery’s social media channels and published on a website. “Even short videos for the recipes can be produced quickly,” added Backenstos. Aural enjoyment – baking bread is a trend topic in podcasts The corona pandemic triggered a real craze for baking among many hobby bakers. Some colleagues made use of the sudden rise in interest in fresh baked goods and examined it in a podcast for instance. Ingmar Krimmer from Krimmers Backstub‘ in Untermünkheim is one of these colleagues. Together with his friend and colleague David Haas, he created “Nachtschicht – den Back- & Genuss-Brotcast” (Night shift – the baking and enjoyment bread cast) in November 2020. Every week they share their knowledge, tips and tricks relating to bread baking, and invite guests from the bakery industry to take part in a discussion. “The aim of our podcast is to modernise the bakery trade through up-to-date methods. Customers are really celebrating this here with us in a rather rural region,” said Krimmer. Since it is now possible again, he recommends that his industry colleagues continue maintaining cusHot topics such as the shortage of skilled workers, resource conservation and customer retention will be the focal points of the Bakers‘ Trend Forum during südback 2022 Foto: Landesmesse Stuttgart GmbH Back to südback Foto: Landesmesse Stuttgart GmbH Continued from Page 1 Read more on page 7

••• 7 ••• Messewelten Zurück in der Zukunft! Die internationale Leitmesse INTERNORGA ist endlich wieder da. Der gesamte Außer-Haus-Markt durfte 2022 den lang ersehnten Neustart genießen und zwar endlich wieder mit allen Sinnen. Seit Jahrzehnten gi lt die INTERNORGA als Leitmesse für den gesamten Außer-Haus-Markt, als Innovator und Quelle für Trends, visionäre Konzepte, neue Produkte, Services und Dienstleistungen. Und natürlich als zuverlässiger Partner und Garant für optimale Rahmenbedingungen und die bestmögliche Präsentation Ihrer Produkte, Marken und Dienstleistungen. Nach dem erfolgreichen Restart in 2022 können sich Aussteller und Besucher auf die nächste Ausgabe vom 10. bis 14. März 2023 in Hamburg freuen. Jahrestagung Dialog mit Politik hat oberste Priorität Ein Thema dominierte die diesjährige Jahrestagung des Zentralverbands des Deutschen Bäckerhandwerks Ende September: die durch den UkraineKrieg ausgelöste Energie- und Rohstoffkrise und die Folgen für das Bäckerhandwerk. Präsident Michael Wippler und Hauptgeschäftsführer Daniel Schneider betonten den fortdauernden intensiven Austausch mit der Politik und berichteten über bereits erzielte Erfolge. Im Rahmen der Jahrestagung wurde Wippler durch ZDH-Präsident Hans-Peter Wollseifer das Handwerkszeichen in Gold verliehen. Deutschland undmit ihmdie Betriebe des Bäckerhandwerks befinden sich mitten in der Krise, da waren sich die Teilnehmer der Jahrestagung des Zentralverbands einig. Gebeutelt von den Folgen der CoronaPandemie sind nun die Auswirkungen des Ukraine-Krieges überall zu spüren. „Die gestiegenen Kosten machen uns Bäckern zu schaffen – ob Energie, Rohstoffe oder Personalkosten, der aktuelle Preis-Tsunami lässt Unternehmer mit Angst in eine ungewisse Zukunft blicken“, resümiert Präsident Michael Wippler die Lage der Branche. „Unsere Verbände betreiben nicht nur massive Interessenvertretung, sondern standen und stehen den Innungsmitgliedern auch beratend zur Seite, um die stark gestiegenen Kosten zu bewältigen. Wobei im energieintensiven Bäckerhandwerk die Möglichkeiten zur Energieeinsparung begrenzt sind.“ Dies hat der Zentralverband in den vergangenenMonaten auch immer wieder imDialogmit der Politik betont, zugleich auf die Dramatik der Lage hingewiesen und vehement auf Entlastungen für das Bäckerhandwerk gedrängt. Die enttäuschenden Ergebnisse der ersten Beschlüsse wurden nicht nur im Berliner Büro wahrgenommen. „Der Unmut der Betriebe ist überall imLand spürbar. Bäcker schriebenwütende Briefe an Abgeordnete, starteten Protestaktionen und gingen sogar auf die Straße. Das Bäckerhandwerk wurde aufgrund hunderter Medienberichte zum Thema #Alarmstufe_ Brot zumSymbol für den bedrohten Mittelstand in diesem Land“, bestätigt Hauptgeschäftsführer Daniel Schneider. Diesem Druck konnte sich auch die Politik nicht entziehen: Nun wird nachgebessert und es soll einwirksames Entlastungspaket für den Mittelstand auf den Weg gebracht werden. „Sobald die Details bekannt sind, werdenwir uns genau anschauen, ob das Paket hält, was versprochen wurde“, so Schneider. „Wir behalten uns noch Pfeile im Köcher für öffentlichkeitswirksame Aktionen. Dass wir das können, hat das Bäckerhandwerk in den vergangenen Wochen schließlich eindrucksvoll bewiesen.“ Präsident Wippler spricht in diesem Zuge auch den engagierten Bäckern seinen Dank aus: „Einmal mehr hat sich gezeigt, dass die Bäckerfamilie eng zusammensteht und auch die einzelnen Betriebe großen Einfluss auf ihre Abgeordneten haben können, wie das Engagement vieler Betriebe widerspiegelt. Gemeinsam haben wir – auf unterschiedlichenWegen – schon sehr viel erreicht.“ Die aktuellen Krisen belasten das Bäckerhandwerk stark Foto: Pixabay Das Thema Bäckerei & Konditorei ist auch auf der INTERNORGA hoch im Kurs Foto: Hamburg Messe und Congress / Michael Zapf AGRIFLEX s.r.l. www.agriflex.it Halle: 8 • Stand: 8A51 Daxner Germany GmbH www.daxner.com Halle: 8 • Stand: 8B32 Franke Coffee Systems GmbH www.franke.com Halle: 10 • Stand: 10E52 irex Etiketten und Auszeichnungsgeräte GmbH & Co. KG www.irex-etiketten.de Halle: 10 • Stand: 10E14 Zentis GmbH & Co. KG www.zentis.de Halle: 10 • Stand: 10B63 Messetelegramm tomers’ interest in fresh bread and offer, for example, baking courses in which they can increase and practise their knowledge. Discover the diversity of wild yeast Wild yeast, or to put it more precisely wine yeast or pure breed yeast, is a special topic which appeals primarily to real professionals. Andreas Lieb, a lecturer at the Academy in Stuttgart, obtains wild yeast by fermenting fruits such as apples or grapes. According to Lieb, it is important to use untreated, unsulphured organic fruit with a high sugar content. The master baker and confectioner is currently attempting to extract yeast from banana juice sediments. “Every fruit lends the resulting yeast a special aroma and therefore influences, for example, the taste of the baked goods,” said Andreas Lieb. However, wild yeast not only determines the taste, it also affects the baking properties depending on the yeast extraction method. “A great deal of time and effort is required to produce your own wild yeasts. So-called natural products also do not react according to a catalogued formula, but extremely arbitrarily from time to time,” said Lieb. “However, anyone who dares to explore the topic will be surprised how diverse wild yeast can be.” Anzeige Continued from Page 6

•••8••• Innovationen Chocolate fillings Oleogels made from plant oils Fraunhofer Institute for Process Engineering and Packaging IVV and partners from industry are investigating how fat content can be reduced in chocolate fillings by using oleogels made fromplant oils as well as how the lipid composition can be optimized. The fillings manufactured using the recipe containing plant oils aren’t only distinguished by their nutritionally beneficial fatty acid profile. Individual adaptation to the product has meant that the shelf life required for chocolate products can be guaranteed, despite modifications to the recipe. The knowledge gained in applications for oleogels and the production of samples with convincing sensory characteristics will lay the foundations for further developments and other food products. The project was funded by the German Federal Office for Agriculture and Food (BLE) and the German Federal Ministry of Food and Agriculture (BMEL). Chocolate f i l l ings are largely made up of saturated fat, which, when consumed in excess, presents a health risk. This is why we urgently need to reduce the amount of saturated fat in our food - however, this generally tends to impair the taste and mouthfeel of food. It also presents new challenges for industrial production. One of the aims of this project was to replace solid, saturated fats with liquid, unsaturated oils in the form of oleogels. An oleogel can be described as a system in which process technology and gelators can be used to change the physical characteristics of an oil without a need to make any changes to its chemistry. Rapeseed oil forms the basis of the oleogels developed as part of the project for use in chocolate fillings. The transferability of sunflower oil was also tested. To guarantee that the quality of filled chocolates produced using oleogels is maintained, a tailored recipe for each individual product is required. In these recipes, gelators are added to oil to form a stable network in which the oil is immobilized. In the project, various raw materials, such as waxes, biopolymers and fiber were characterized, before their application as gelators was assessed. The existing manufacturing process for direct dispersion and the indirect methods were adapted to each gelator. Adding an oleogel as a “fat system” allows the saturated fatty acid content to be reduced by at least 30%. At the same time, the nutrient profile is improved thanks to the higher proportion of unsaturated fatty acids. Nutritionally optimized fat content succeeds for chocolate fillings with plant oil-based oleogels Foto: Fraunhofer IVV So trinkt Deutschland Kaffee Acht überraschende Fakten Am 1. Oktober war der „Tag des Kaffees“. Der Ehrentag findet zusammen mit dem „International Coffee Day“ statt und wird 2023 bereits zum 18. Mal gefeiert. Denn: Kaffee ist für viele Genuss und Lieblingsgetränk. Aber wie viel Kaffee wird in Deutschland eigentlich getrunken? Wo schmeckt er am besten und wie wird er in der Regel zubereitet? Der Deutsche Kaffeeverband hat die Insights. • Der Kaffeedurst in Deutschland steigt. Im zweiten Quartal 2022 genossen Kaffeetrinker in Deutschland pro Kopf und pro Tag durchschnittlich 3,8 Tassen der aromatischen Bohne – ein neuer Rekord.* • Der Konsumort Nummer eins ist aber das private Umfeld. Rund 81 Prozent des in Deutschland getrunkenen Kaffees wird im eigenen Zuhause, bei Freunden, Bekannten oder Verwandten genossen. •Jede fünfte Tasse wird außerhalb der eigenen vier Wände konsumiert. Am häufigsten (12 %) am Arbeitsplatz. 4,6 Prozent des Kaffees wird in Gastronomie-Locations verzehrt und 2,3 Prozent „to-go“. • Filterkaffeemaschinen sind am häufigsten verbreitet. 31 Prozent der deutschen Haushalte besitzen einen Kaffeevollautomaten – Tendenz steigend. Am häufigsten ist aber ein altbekannter Klassiker, die Filterkaffeemaschine, vertreten. Sie ist in jeder zweiten Küche (46 %) zu finden. Zusammen bereiten Kaffeevollautomat und Filterkaffeemaschine zu Hause 57 Prozent aller Tassen zu. • Es darf gern ein Tässchen mehr sein. 65 Prozent der regelmäßigen Kaffeetrinker genießen mehrfach am Tag Kaffee oder Kaffeegetränke. Weitere 27 Prozent einmal täglich und acht Prozent mehrmals über die Woche verteilt. Insgesamt gibt es 66 Millionen Kaffeetrinker in Deutschland. • Zu Hause wird Kaffee überwiegend klassisch genossen. Gern mit Milch (45 %) oder schwarz (34 %). Kaffeespezialitäten wie Espresso, Cappuccino, Latte Macchiato und Co. werden in den eigenen vier Wänden zu 21 Prozent getrunken. In der Gastronomie darf es dagegen auch öfter mal etwas Besonderes sein: Spezialitäten werden dort mehr als doppelt so häufig (45 %) ausgeschenkt. • Kaffee bietet Starthilfe in den Tag. Kaffeeduft in der Frühe – für jeden zweiten Kaffeetrinker ein festes Ritual: 47 % des koffeinhaltigen Kaffees wird morgens genossen und jede fünfte Tasse am Nachmittag konsumiert. • Kaffeewissen liegt im Trend. Für fast vier von zehn Kaffeetrinkern ist Kaffee mehr als nur ein Getränk, sie beschäftigen sich auch thematisch mit der aromatischen Bohne. 40 % interessieren sich z. B. für Herstellungsverfahren, Geschichte sowie Sorten und besonders für die Herkunftsländer von Kaffee. Quellen: Soweit nicht anders vermerkt: Kaffee-Konsum-Studie des Deutschen Kaffeeverbandes „So trinkt Deutschland Kaffee 2021“. *Kaffee-Konsum-Studie des Deutschen Kaffeeverbandes „So trinkt Deutschland Kaffee“. Auswertung für das Quartal 02/2022. Der International Coffee Day wird am 1. Oktober gefeiert auch in 2023 Foto: Pixabay

•••9••• Branchennews Wege zum Gelato-Geschäftserfolg Speiseeis als Zusatzgeschäft für Bäckerei und Konditorei Die Herstellung und der Verkauf von Speiseeis gelten als profitables Marktsegment. Als Zusatzgeschäft ist dieser Bereich auch für Fachleute aus Bäckerei, Konditorei und Café interessant. Aus diesem Grund kam es in diesem Jahr zur Symbiose der südback und der Eisfachmesse GELASTISSIMO, die normalerweise parallel zur INTERGASTRA stattfindet. Im neuen Eisbereich powered by GELATISSIMO informieren die ausstellenden Unternehmen über die besten Rohstoffe und die neueste Technik zur Speiseeisherstellung und -reifung. Sie zeigen, wie sich die fertigen Eiskreationen bestmöglich präsentieren lassen und geben den Besuchenden der Fachmesse mit ihren Konzepten alle Zutaten für den Geschäftserfolg mit selbstgemachtem Gelato an die Hand. Eisprofi kreiert neuartige Eissorte live auf der Bühne Neben den Vorführungen neuer Produkte, Konzepte und Ideen stehen die Profis der Branche auch mit praktischen Empfehlungen für die Speiseeisherstellung zur Verfügung. Einer von ihnen ist Alessandro Romeo, Eismeister aus Verona. Romeo, der als einer der besten, aufstrebenden Gelatieri der Speiseeiswelt gilt, teilt auf der südback sein Wissen mit den Messeteilnehmenden. In seiner zweitägigen Show kreiert er auf der GELATISSIMO-Bühne eine neuartige Eissorte mit Chocoyo, einer Kombination aus weißer Schokolade, die aus erstgepresster Kakaobutter gewonnen wird, und Joghurtpulver ohne lebende und vitale Fermente. Anschließend zeigt der Eismeister, wie sich dieses Schokoladeneis noch weiter verfeinern lässt. „Schokoladeneis, das mit Chocoyo hergestellt wird, verfügt bereits über einen leicht säuerlichen und fr ischen Nachgeschmack, der vom zugesetzten Joghurtpulver herrührt“, weiß Romeo. „Die Joghurtnote können Gelatieri weiter vertiefen, indem sie einen Teil der für das Eis benötigten Milchmenge durch frischen, fettarmen Joghurt ersetzen.“ Eis in kleinen Mengen herzustellen ist laut Romeo auch mit einer guten Küchenmaschine möglich. Bei höherem Bedarf empfiehlt er professionelle Technik zu Eisproduktion. Zudem rät er: „Alles zur Eisherstellung lernt man am besten in einer der renommierten Gelato-Schulen. Denn ohne Ausbildung und Training wird es nichts mit dem langfristigen Eiser folg. Viele dieser GelatoSchulen bieten auch Kurse und Workshops an, in denen Quereinsteiger sich der Thematik nähern können.“ Die besten Gelatieri messen sich beim Grand Prix GELATISSIMO Besonders spannend wird es im Eisbereich dank des Eiswettbewerbs Grand Prix GELATISSIMO, den Levati Editori s.r.l. organisiert. „Mehrere hundert Eisprofis aus ganz Europa und sogar aus den Vereinigten Staaten melden sich mittlerweile zum Grand Prix GELATISSIMO an“, weiß Marco Levati, Herausgeber des Magazins Gelato International, der den Wettbewerb seit 2016 ausrichtet. Die begabtesten Eisprofis treten dabei gegeneinander an. Mit dem besten Eis in den Geschmacksrichtungen Pistazie, Joghurt und Erdbeere gilt es, die Jury an den ersten drei Wettbewerbstagen zu überzeugen. Die jeweiligen TagessiegerInnen gewinnen einen von drei Vespa-Rollern und qualifizieren sich für die Endrunde. Im Finale am dritten Messetag, im Anschluss an den Erdbeereis-Wettbewerb, müssen die drei Besten ihr Können in der Herstellung von Kokossorbet unter Beweis stellen. Wer die Fachjury mit Geschmack, Optik und Konsistenz begeistern kann, erhält den begehrten Pokal, die „Coppa GELATISSIMO“. Jeweils die fünf qualifiziertesten Eisprofis aus den Wettbewerben Pistazie, Joghur t und Erdbeere haben beim Zusatzwettbewerb „Intercoppa“ am vierten Messetag die Chance, einen nagelneuen Fiat 500 im Wert von 15.000 Euro zu gewinnen. Dafür treten sie gegen die jeweils 15 besten TeilnehmerInnen aus den Eiswettbewerben der Vorjahre 2016, 2018 und 2020 an. Sie müssen mit einem herausragenden Variegato-Amarena-Eis die Jury überzeugen. Alessandro Romeo, Eismeister aus Verona und einer der aufstrebenden Gelatieri der Speiseeiswelt, teilt auf der südback 2022 sein Wissen mit den Fachbesuchern. Er kreiert in seiner zweitägigen Show auf der GELATISSIMO-Bühne eine neuartige Schokoladeneissorte Foto: Alessandro Romeo Das kühle Genussmittel ist heiß begehrt – und rentabel Foto: Pixabay

••• 10••• Branchennews Konditoren-TrendForum Im Konditoren-Trend-Forum des Landesinnungsverbandes des Konditorenhandwerks BadenWürttemberg werden die Messebesucher von Konditorenprofis und deren Vorstellung neuer Techniken und Ideen inspiriert, denn für den Er folg im Handwerk und im Verkauf sind Innovation und Kreativität unerlässl ich. Für das immer wichtiger werdende Außer-Haus-Geschäft werden auch im Konditoren-Forum neue Snack- Ideen vorgestellt. Die moderne Präsentation der Verkaufswaren setzt Produkte per fekt in Szene – beim Konditoren-Trend-Forum werden auch hier neue Impulse gesetzt. Das umfangreiche Programm in Hal le 7 Stand 7D71 befasst sich außerdem mit den neuesten Trends für Kaffeespezialitäten und Schokoladen-Kreationen. Deutschland ist Weltspitze Bäckermeister Axel Schmitt ist im September vom Weltverband der Bäcker und Konditoren zum „World Baker of the Year 2022“ gekürt worden. Schmitt steht als Fernsehbäcker, Musiker und umtr iebiger Unternehmer für ein modernes und zugleich unkonventionelles Bäckerhandwerk, das sich seinen Wurzeln bewusst ist und Wert auf Tradition und Qualität legt. Impressum MESSEJOURNAL DIE MESSE südback 2022 Verlag: EXXPO.DIE MESSE GmbH Lavesstraße 79 30159 Hannover Telefon: +49 511 85625-0 Telefax: +49 511 85625-100 E-Mail: verwaltung@die-messe.de Internet: www.die-messe.de Verantwortlich für den Inhalt: Hans-Joachim Nehls Deutsches Brot und Backwaren begehrt „Die Zahlen für das 1. Halbjahr 2022 zum Export von Brot und Backwaren aus Deutschland zeigen erneut die hohe Beliebtheit unserer Produkte.“ So kommentierte der Hauptgeschäftsführer des Verbandes Deutscher Großbäckereien, Armin Juncker, die veröffentlichten Außenhandelszahlen. An den Exporten von Brot, so Juncker, hätten insbesondere die Filial- und Liefergroßbäckereien einen sehr hohen Anteil: „Sie tragenmit ihren qualitativ hochwertigen Produkten zur Imagestärkung des deutschen Brotes im Ausland bei.“ Fast 753.100 Tonnen Brot und Backwaren wurden im 1. Halbjahr 2022 exportiert, rund 30 Prozent davon Brot. Der weitaus überwiegende Teil, nämlich 594.000 Tonnen, wurde in Länder der Europäischen Union exportiert. Besonders beliebt sind deutsches Brot undBackwaren in Frankreich, Österreich, den Niederlanden, Italien, Polen und Belgien. Wichtigste Einfuhrländer von Brot und Backwaren sind die Niederlande (20 Prozent), Polen (19 Prozent), Frankreich (13 Prozent), Italien (11 Prozent) und Belgien (9 Prozent). Auf Nicht-EU-Länder entfielen im1. Halbjahr 2022 gerade einmal 36.000 Tonnen. „Übrigens: Angesichts der 52 Tonnen Import aus China im Jahr 2021 fallen alle Behauptungen, aus China würden Teiglinge in großen Mengen importiert, in sich zusammen.“ (Juncker) Intergastra 2024 startet durch Hotellerie und Gastronomie wieder zu Gast Vom 3. bis 7. Februar 2024 schreibt die INTERGASTRA in Stuttgart ihre Erfolgsgeschichte fort. Als eine der Top3-Fachmessen für Hotellerie, Gastronomie und Außer-Haus-Markt in Europa bietet sie den Fachbesuchern Informationen zu den neuesten Produkten und Trends am Markt und die Möglichkeit, sich auszutauschen sowie das eigene Netzwerk auszubauen. „Gemeinsam mit der Hotellerie und Gastronomie blicken wir als Messeveranstalterin auf schwierige Zeiten zurück und stehen bereits vor neuen massiven Herausforderungen, um nur die Energiekrise oder aktuelle Lieferengpässe zu nennen“, so Andreas Wiesinger, Mitglied der Geschäftsleitung der Messe Stuttgart. Er betont: „Diesen Herausforderungen gilt es mit kreativen Ideen und einem guten Netzwerk zu begegnen. Daher freuen wir uns, dass der Startschuss für die INTERGASTRA 2024 gefallen ist und wir starke Partner wie den DEHOGA und den VKD mit der IKA/Olympiade der Köche an unserer Seite haben.“ Die INTERGASTRA, die mit ihren Themen immer ganz nah am Puls der Zeit liegt, will auch 2024 zukunftsweisende Impulse geben. Die Vielfalt und Qualität der Aussteller sowie das breit gefächer te Rahmenprogramm machen die Fachmesse zum Trendbarometer der Branche. Die Planungen für die INTERGASTRA 2024 sind bereits angelaufen und interessierte Aussteller können sich ab sofort anmelden. „Mit einer frühzeitigen Anmeldung haben ausstellende Unternehmen die Chance, sich ihren Standplatz zu sichern, Platzierungswünsche zu äußern und die INTERGASTRA 2024 aktiv mitzugestalten“, erklärt Markus Tischberger, Manager Messe- und Eventleitung der INTERGASTRA. Die nächste INTERGASTRA findet vom 3. bis 7. Februar 2024 auf der Messe Stuttgart statt Foto: Landesmesse Stuttgart GmbH Deutsches Brot hat ein gutes Image – auch im Ausland Foto: Pixabay

••• 11 ••• MessestadtStuttgart Internationale Gastronomie in Stuttgart Deutsche Küche ··· Gaststätte Ochs’nWilli € Kleiner Schlossplatz 4 70173 Stuttgart Telefon: 0711 2265191 www.ochsn-willi.de Stuttgarter Stäffele €€ Buschlestraße 2a/b 70178 Stuttgart Telefon: 0711 664190 www.staeffele.de Weinstube Kochenbas €€ Immenhofer Straße 33 70180 Stuttgart Telefon: 0711 602704 www.kochenbas.de Augustenstüble €€€ Augustenstraße 104 70197 Stuttgart Telefon: 0711 621248 www.augustenstüble.de Hotel zurWeinsteige €€€ Hohenheimer Straße 28-30 70184 Stuttgart Telefon: 0711 2367000 www.zur-weinsteige.de Restaurant Trollinger imMövenpick Hotel Stuttgart €€€ Flughafenstraße 50 70629 Stuttgart Telefon: 0711 553449028 www.movenpick.com/de/europe/germany/stuttgart/hotelstuttgart-airport/restaurants/ restaurants/restaurant-trollinger Restaurant Christophorus €€€€ Porscheplatz 5 70435 Stuttgart Telefon: 0711 91125980 www.opentable.de/ restaurant-christophorus Die Zirbelstube €€€€€ Schillerstraße 23 70173 Stuttgart Telefon: 0711 20260 www.hotelschlossgarten.com/ de/zirbelstube Speisemeisterei €€€€€ AmSchloss Hohenheim 1B 70599 Stuttgart Telefon: 0711 34217979 www.speisemeisterei.de Wielandshöhe €€€€€ AlteWeinsteige 71 70597 Stuttgart Telefon: 0711 6408848 www.wielandshoehe.de Internationale Küche ··· Dean and David € Calwer Straße 60, 70173 Stuttgart Telefon: 0711 99785535 www.deananddavid.de Rosenau – Lokalität &Bühne € Rotebühlstraße 109b 70178 Stuttgart Telefon: 0711 6619020 www.rosenau-stuttgart.de Cube Restaurant €€ Kleiner Schloßplatz 1 70173 Stuttgart Telefon: 0711 2804441 www.cube-restaurant.de RestaurantMöhringer Hexle imHotel Gloria €€ Vaihinger Straße7, 70567Stuttgart Telefon: 0711 7185117 www.moehringerhexle.de Block House €€€ Arnulf-Klett-Platz 3 70173 Stuttgart Telefon: 0711 291770 www.block-house.de Royal €€€€ Sophienstraße 35 70178 Stuttgart Telefon: 0711 6250500 www.royalstuttgart.de Délice Vinothek €€€€€ Hauptstätter Straße 61 70178 Stuttgart Telefon: 0711 6403222 www.restaurant-delice.de Der Zauberlehrling €€€€€ Rosenstraße 38, 70182 Stuttgart Telefon: 0711 2377770 www.zauberlehrling.de Hupperts €€€€€ Gebelsbergstraße 97 70199 Stuttgart Telefon: 0711 6406467 www.hupperts-restaurant.de Asiatische Küche ··· Madame Hoa € Filderstraße 49, 70180 Stuttgart Telefon: 0711 6019325 www.madame-hoa.com Yakiniku €€€€ Weißenburgstraße 4a 70180 Stuttgart Telefon: 0711 66489266 www.yakiniku-restaurant.de Französische Küche ··· Le Cassoulet €€€€€ Willy-Brandt-Straße 30 70173 Stuttgart Telefon: 0711 22212270 www.restaurant-lecassoulet.de Le Pastis €€€€€ Sophienstraße 3 70180 Stuttgart Telefon: 0711 51876672 www.le-pastis.de Griechische Küche ··· El Greco € Leuschnerstraße17 70174Stuttgart Telefon: 0711 290639 www.elgreco-restaurant.de Italienische Küche ··· Il Pomodoro € Wilhelmsplatz4 70182Stuttgart Telefon: 0711 86025777 www.il-pomodoro-stuttgart.de Due Stanze e Cucina €€ Hermann-Pleuer-Straße 15 70192 Stuttgart Telefon: 0711 6994767 www.duestanzeecucina.com Santa Lucia €€ Steinstraße 3 70173 Stuttgart Telefon: 0711 6647674 www.trattoriasantalucia.de La Fenice €€€ Rotebühlplatz 29 70178 Stuttgart Telefon: 0711 6151144 www.ristorante-la-fenice.de La Scala €€€ Friedrichstraße 41 70174 Stuttgart Telefon: 0711 290607 www.la-scala-stuttgart.de Il QuintoQuarto €€€€ Parlerstraße 110, 70192 Stuttgart Telefon: 0711 6154636 www.ilquintoquarto.de Spanische Küche ··· Cortijo € Eberhardstraße 10 70173 Stuttgart Telefon: 0711 243221 www.cortijo-stuttgart.de José y Josefina € Gutenbergstraße 87 70197 Stuttgart Telefon: 0711 67416636 www.joseyjosefina.de Türkische Küche ··· Aspendos € Neckarstraße 98 70190 Stuttgart Telefon: 0711 2859503 www.restaurant-aspendos.de Sultan Saray € Rotebühlstraße 53 70178 Stuttgart Telefon: 0711 67417321 www.sultan-saray.de Taverna Yol € Spittastraße 2, 70193 Stuttgart Telefon: 0711 6363256 www.tavernayol.de Photo: Stefan Johnson onUnsplash Bus, Bahn, Taxi: Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart GmbH (VVS) www.vvs.de Taxi-Ruf: z. B. 0711 5510000 oder www.taxi.de/bestellen/ stuttgart Preisskala: € = bis 20 Euro €€ = bis 30 Euro €€€ = bis 40 Euro €€€€ = bis 50 Euro €€€€€= mehr als 50 Euro Berücksichtigt wurden ausschließlich die Preise für Hauptgerichte ohne Getränke. Menüs können entsprechend teurer sein. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.

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