südback 2019

••• 14••• Innovationen agaSAAT GmbH www.agasaat.de Halle: 10 • Stand: B71 AGRIFLEX s.r.l. www.agriflex.it Halle: 8 • Stand: C88 Anneliese Backtechnik GmbH www.anneliese.de Halle: 5 • Stand: D28 AZO GmbH + Co. KG www.azo.com Halle: 9 • Stand: B32 BRITA GmbH www.brita.de Halle: 7 • Stand: D66 Cetravac AG www.cetravac.ch Halle: 9 • Stand: E15 + E17 Cool + Call GmbH www.coolandcall.de Halle: 5 • Stand: A54 Ernst Böcker GmbH & Co. KG www.sauerteig.de Halle: 6 • Stand: E65 Franke Coffee Systems GmbH www.franke.com Halle: 7 • Stand: C57 GHD Georg Hartmann Maschinenbau GmbH www.ghd.net Halle: 5 • Stand: B23 irex GmbH & Co. KG www.irex-etiketten.de Halle: 10 • Stand: G12 KIEFER & BECK GmbH www.kiefer-beck.de Halle: 7 • Stand: D51 KRAMER GmbH www.kramer-ladenbau.com Halle: 5 • Stand: C21 KRUMBEIN rationell GmbH & Co. KG www.krumbein-rationell.de Halle: 5 • Stand: B71 Mondial Forni S.P.A. www.mondialforni.com Halle: 8 • Stand: B21 Tecnopool S.p.A. www.tecnopool.it Halle: 9 • Stand: A82 Tellermate GmbH www.tellermate.com Halle: 5 • Stand: A56 thermohauser GmbH www.thermohauser.de Halle: 10 • Stand: C21 TREIF Maschinenbau GmbH www.treif.de Halle: 10 • Stand: D16 Werner & Pfleiderer Lebensmitteltechnik GmbH www.wpbakerygroup.de Halle: 9 • Stand: B21 + C21 Zentis GmbH & Co. KG www.zentis.de Halle: 10 • Stand: C85 Nichtaussteller: Stern-Wywiol Gruppe GmbH & Co. KG www.stern-wywiol-gruppe.de Messetelegramm Anzeige Power replaces fat Scientist develops a subsidiary for conventional fat Against the background that overweight is an increasing social problem, which is also due to an excessive energy intake from food, Dr. Ing. Kristin Protte from the University of Hohenheim de- veloped a fat replacer powder as part of her dissertation. It con- sists exclusively of proteins and fibre and is easily integrated into common formulations of prod- ucts such as desserts or cream fill- ings, according to a contribution by the Research Group of the Food Industry (FEI). Thus, in the final product, the fat content and thus the energy content can be reduced without sensory losses. Even small and medium-sized companies are interested in their product range by low-fat Pro- ducts in order to survive in the market in the long term. Concepts and products that allow the devel- opment of reduced-fat products with comparable product prop- erties as fatty products increase their competitiveness. The idea: same taste, less fat Photo: Natalie Chaney A bfall, der nicht anfällt, muss nicht ent- sorgt werden und spart Energie, Emis- sionen, Zeit und Geld. Ganz ohne kommt allerdings kein Betrieb aus. Der größte An- teil in Bäckereien ist der täglich anfallen- de Verpackungsmüll: Papier, Kartonagen, Kunststoffe, Verbundmaterialien, Metall und Glas. Danach folgen organische Abfälle aus der Produktion wie Teigreste, nicht ver- wendbare Backwaren, Küchenabfälle, Spei- seöle und Fette sowie alles, was wegen Ver- unreinigung oder Vermischung keiner der getrennt zu sammelnden Abfallkategorien zugeordnet werden kann: der Restmüll. Problemfall Müllentsorgung Die Gewerbeabfallverordnung schreibt seit 2017 vor, die verschiedenen Müllfraktionen bereits am Anfallort zu trennen. Das Prob- lem: Der Verpackungsmüll nimmt aufgrund seines Volumens relativ viel Platz weg, der organische und der Restmüll fangen nach einiger Zeit an zu stinken. Deshalb liegt die Sammel- und Trennstelle oft außerhalb ge- schlossener Gebäude. Die Entsorgung der Wertstoffe ist zwar in manchen Landkreisen kostenlos, jedoch fal- len für die Abholung – sei es vom Landkreis oder einem nicht öffentlichen Dienstleister – Gebühren an. Mit Müllpressen lassen sich Restmüll, Papier, Kartonagen, Kunststoffe und Co. auf einen Bruchteil ihres ursprüng- lichen Volumens zusammenpressen. Da- durch ist mehr Lagerplatz vorhanden, und die Abholung erfolgt seltener. Auch der Hygienestandard steigt, Ungeziefer bleibt aus und die Geruchsbelästigung nimmt ab. Müllverdichtung ist allerdings nicht bei je- dem Entsorger erlaubt, manche verbieten es sogar ausdrücklich. Eine weitere Kategorie ist der Bio-Müll: or- ganischer Abfall pflanzlicher oder tierischer Herkunft, um deren Abbau sich bodenle- bende Lebewesen, Mikroorganismen oder Enzyme kümmern. Um den Anteil an Bio- Müll so gering wie möglich zu halten, ist ein Produktmengen- und Retourenmanage- ment im Vorfeld essenziell. Für Backwaren, die dennoch übrig bleiben, haben viele Handwerksbetriebe Alternativ- lösungen. Viele Bäcker verarbeiten Weiß- mehlprodukte nicht nur zu Semmelbrösel, sondern auch zu Knödelbrot und verkaufen es im Laden oder geben es an Weiterverar- beiter wie Metzgereien oder Gastwirtschaf- ten ab. Für eine smarte Bodenreinigung eignet sich ein entsprechender Dampfsauger. Er reinigt umweltfreundlich mit trockenem Dampf, ohne Einsatz von Chemie. Smarte Entsorgung Moderne Lösungen sparen Zeit und Energie Mittlerweile gibt es viele Möglichkeiten, Abfall einfach zu entsorgen Foto: Gary Chan Verlag: CONNEX Print & Multimedia AG Lavesstraße 3 · 30159 Hannover Telefon: +49 511 830936 · Telefax: +49 511 56364608 E-Mail: connex@die-messe.de Internet: www.die-messe.de Auflage IVW-geprüft. Auflagengruppe: A Redaktion: Stina Bebenroth Verantwortlich für den Anzeigenteil: Tina Wedekind Druck: Druckzentrum Neckar-Alb, 72764 Reutlingen MESSEJOURNAL DIE MESSE südback 2019 Impressum

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