Neue Herausforderungen, die Hilfsorganisationen und Rettungsdienste zu meistern haben, stehen im Mittelpunkt der RETTmobil 2016. 510 Aussteller aus 20 Nationen nehmen vom 11. bis 13. Mai an der 16. Internationalen Leitmesse für Rettung und Mobilität teil.
![]() Mit aktuellen Herausforderungen, vor denen Hilfsorganisationen und Rettungsdiensten stehen, befasst sich die RETTmobil vom 11. bis 13. Mai in Fulda. |
9. Februar 2021
Keine RETTmobil International in 2021
Die RETTmobil International muss für 2021 abgesagt werden. Der ursprüngliche Termin vom 5. bis 7. Mai dieses Jahres ist ebenso wenig zu halten wie ein zwischenzeitlich angedachter Ausweichtermin Anfang Juni. Die nächste RETTmobil International wird deshalb vom 11. bis 13. Mai 2022 in Fulda stattfinden. (mehr …)15. Mai 2019
RETTmobil 2019: Neue Krisen, mehr Herausforderungen
Angesichts von Terroranschlägen und Extremwetter wachsen die Herausforderungen im Bevölkerungsschutz. Von besonderer Bedeutung sei „der Schutz Kritischer Infrastrukturen“, betont Christoph Unger, Präsident des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Wie das BKK sich auf die neuen Bedrohungen einstellt, erzählt er im Gespräch mit DIE MESSE. (mehr …)15. Mai 2019
RETTmobil erwartet erneut Rekordmesse
Nach der Rekordmesse 2018 erwartet die gesamte Rettungsbranche mit Spannung die 19. Auflage der Erfolgsschau vom 15. bis zum 17. Mai 2019 in Fulda. Erwartet werden weit über 500 Aussteller aus 20 Nationen – unter anderem auch aus China, Nordamerika und Russland – sowie rund 29.000 Besuchern. (mehr …)16. Mai 2018
RETTmobil: Mehr Respekt für Rettungskräfte!
Während Rettungskräfte Tag für Tag eine außerordentlich verantwortungsvolle und herausfordernde Arbeit leisten, „erfahren sie dafür längst nicht die Anerkennung in der Öffentlichkeit, die sie verdienen“, kritisiert RETTmobil-Schirmherr Frank-Jürgen Weise. Im Gespräch mit DIE MESSE fordert er mehr Respekt für Retter. (mehr …)9. Mai 2017
RETTmobil 2017: „In dieser Weise waren wir noch nie gefordert“
Neue Bedrohungslagen stellen die Rettungskräfte vor enorme Herausforderungen: „Wenn es zu Terroranschlägen kommt, lassen sich die üblichen Rettungskonzepte der Individualmedizin nicht umsetzen“, sagt DRK-Bundesarzt Prof. Dr. Peter Sefrin. Die Helfer sehen sich vor Ort mit neuen Verletzungsmustern konfrontiert, gleichzeitig muss die Zusammenarbeit mit den Sicherheitskräften funktionieren. „In dieser Weise waren weder die Polizei noch wir in der Vergangenheit gefordert.“ (mehr …)
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