Rettmobil 2019
•••6••• Messewelten RETTmobil erwartet erneut Rekordmesse Rettungsbranche trifft sich in Deutschlands Mitte zu fachlichem Austausch und Weiterbildung N ach der Rekordmesse 2018 er- wartet die gesamte Rettungs- branche mit Spannung die 19. Auf- lage der Erfolgsschau vom 15. bis zum 17. Mai 2019 in Fulda. Erwar- tet werden weit über 500 Ausstel- ler aus 2o Nationen – unter ande- rem auch aus China, Nordamerika und Russland – sowie rund 29000 Besucher. Manfred Hommel, Geschäftsfüh- rer der Interessengemeinschaft der Hersteller von Kranken- und Rettungsfahrzeugen (IKR), erin- nert in seinem Grußwort an die Anfänge im Jahr 2001 mit 3 500 Fachbesuchern und gerade mal 63 Ausstellern. Im vergangenen Jahr waren 540 Aussteller und weit übe 29 000 Besucher registriert worden. Auch 2019 stehe Fulda für drei Tage im Mittelpunkt der ge- samten Rettungsbranche. Die IRK ist ideeller Träger der RETTmobil. Hommel verweist auf die rasan- ten Veränderungen und die Zu- nahme der Krisenherde in der Welt: „Die Großschadenslage und der Klimawandel stellen die Hil- feleistenden auf der ganzen Welt vor große Herausforderungen. Umso wichtiger ist, dass man sich einmal im Jahr in Fulda trifft, um über aktuelle Themen mit Fach- leuten zu diskutieren und nach Lösungen zu suchen. Die RETTmo- bil ist die beste Plattform dafür“, betont er und lobt den Deutschen Feuerwehrverband, der die Messe immer unterstützt habe. Seit dem Jahr 2012 gibt es auch eine Zusam- menarbeit mit der Arbeitsgemein- schaft der Berufsfeuerwehren (AGBF), die auch mit einem eige- nen Messestand auf der RETTmo- bil vertreten sein wird. Der Initia- tive der AGBF sei zu verdanken, dass die Podiumsdiskussion und das Messe-Forum ins Programm der RETTmobil aufgenommen worden seien, so Hommel. Insbe- sondere bei den Workshops und Fortbildungen zeige sich die gro- ße Publikumsnachfrage. „Auch bei der 19. RETTmobil wer- den wieder fast alle namenhaf- ten Hilfsorganisationen vertreten sein. Die drei Säulen – Fachmesse, Fort- und Weiterbildung sowie er- lebbare Mobilität – garantieren den Erfolg der RETTmobil, heute und auch in der Zukunft“, schließt IKR-Chef Manfred Hommel. Die Arbeit für Rettungsdienste wird nicht weniger. Foto: Rudolpho Duba / pixelio.de Johanniter werden: BESSER-FÜR-ALLE.DE www.johanniter.de Mit mehr als 22 000 Beschäftigten, 37 000 ehrenamtlichen Hel- ferinnen und Helfern und rund 1,3 Millionen Fördermitgliedern gehört die Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. zu den großen Hilfsorga- nisationen Deutschlands. Zu unseren Aufgaben gehören neben dem Rettungsdienst auch Krankentransport und Sanitätsdienst, Bevölkerungsschutz sowie die Erste-Hilfe-Ausbildung. Deutschlandweit sind wir immer auf der Suche nach motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Was wir bieten? Verantwortungsvolle Tätigkeiten, eine attrak- tive Vergütung nach Tarif AVR DWBO Anlage J, 29 Tage Urlaub und ein 13. Monatsgehalt. Dazu noch vielseitige Weiterbil- dungsmöglichkeiten und eine Altersversorgung in Abhängigkeit vom Beschäftigungsverhältnis. Neugierig geworden? Auf BESSER-FÜR-ALLE.DE findet ihr alle Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten, auch aus allen anderen Bereichen unseres Tätig- keitsfeldes. Ihr findet uns in Halle 2. Wir stellen ein: Notfallsanitäter Rettungsassistenten Rettungssanitäter Azubis zum Notfallsanitäter FSJler und Bufdis
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