Medica 2023

•••2••• Messewelten “Europe meets USA” COMPAMED HIGH-TECH FORUM highlights the best practices of a close friendship The COMPAMED HIGH-TECH FORUM, held in English, also focuses on topics that are currently of particular concern to the industry: “Scale Up, don’t Screw Up: Design for Manufacturing in Printed Electronics and 3D Printing”, “Smart Sensor Solutions”, “Europe meets USA: High-Tech for Medical Devices”, “Laser & Photonic Applications” and “Microfluidics”. This topic is covered in two sessions that are titled “Integration and Combination of Microfluidic Components Generating Solutions for Life Sciences” and “Microfluidic-based Diagnostic and Life Science Consumables – From Idea to Viable Product”. The forum’s highl ights again include the session for internationalisation “Europe meets USA – High-Tech for Medical Devices”. Af ter its successful premiere last year, this series of talks is being continued with the aim of promoting cooperation in the field of medical technology between component and device manufacturers as well as users in Europe and the US in a targeted manner. Last year, the connection to the medical technology companies exhibiting at the neighbouring MEDICA trade fair in particular ensured a wide range of professional expertise and effective networking. The session is offered for the entire day on 14 November for visitors to MEDICA and COMPAMED and will end with an international networking round. The f i rst session (Scale Up, don’t Screw Up: Design for Manufactur ing in Pr inted Electronics and 3D Printing) where the Finnish firm VTT and its partners will present cutting-edge research highlights and the hands-on session on the topic of microfluidics to be held on Wednesday afternoon (15 November) are especially interesting in terms of content. IVAM’s joint exhibition stand presents the diversity of microtechnology This year, IVAM’s joint exhibition stand includes 48 participants from industry and research representing eleven nations (Germany, Sweden, France, Greece, Switzerland, the Netherlands, Taiwan, the UK, the US, Japan and Finland). “We are pleased that the Asian businesses are back after the pandemic years”, says Dr Thomas R. Dietrich, CEO of IVAM. On site, there wi l l again be a var iety of microcomponents (microelectronical, optronical, microoptical, microfluidic), sensors, actuators and sensor systems, micropumps, coatings, smart textiles as well as manufactur ing and processing procedures. This year, the young med - tech company CorTec (from Freiburg) is set to again be one of the highlights of the IVAM area with its cutting-edge technology for the next generation of active implants that enable communication with the nervous system to heal diseases. CorTec specialises in implants for the long-term recording and stimulation of neuronal activity. The IVAM Product Market at COMPAMED showcases high-tech innovations from the world of microtechnology Foto: Messe Düsseldorf / ctillmann Ausblick 2024 analytica zeigt die Laborwelt von morgen Im Frühjahr 2024 trifft sich vom 9. bis 12. April die internationale Laborbranche wieder auf der analytica in München. Die Weltleitmesse für Labortechnik, Analytik und Biotechnologie deckt das komplette Spektrum des Labors in Industrie und Forschung ab und legt großen Wert auf den Austausch von Fachwissen für Wissenschaft und Praxis. Deputy Exhibition Director Susanne Grödl gibt einen Ausblick auf die Neuheiten, Schwerpunkte und Highlights der Veranstaltung. Es haben sich bereits rund 660 Aussteller angemeldet, alle nationalen und internationalen Marktführer sind wieder dabei. Besonders aus China verzeichnen wir einen hohen Zuwachs und liegen hier schon auf Vor-Pandemie-Niveau. Großes Interesse bemerken wir auch bei innovativen Start-ups und kleineren Unternehmen, die bisher noch nicht auf der analytica ausgestellt haben. Außerdem wird es wieder große Gemeinschaftsstände aus den führenden Märkten USA und China geben. Derzeit zeichnet sich ab, dass die Bereiche Analytik und Qualitätskontrolle besonders stark vertreten sein werden. Insgesamt werden wir wie gewohnt fünf Hallen belegen sowie das ICM. Die Digitalisierung im Labor bleibt nach wie vor eines der Leitthemen der Branche. Deshalb werden wir auch wieder die Sonderschau „Digital Transformation“ in Zusammenarbeit mit der SmartLab Solutions GmbH anbieten, bei der Besucher die Arbeit in einem vernetzten und digitalisierten Labor anhand von fünf Use Cases ausprobieren können. Nachhaltigkeit im Laborumfeld ist ebenfalls ein zentraler Punkt: Auf der analytica werden entsprechende Lösungen vorgestellt und diskutiert, etwa wie sich der Energiebedarf reduzieren lässt oder Materialien wiederverwendet werden können. Auch die Analyse von Lebensmitteln spielt eine wichtige Rolle, um deren Sicherheit und Qualität weiter zu verbessern und verlässliche Verbraucherinformationen darüber zu liefern. In diesem Bereich wagen wir auch einen Blick in die Zukunft und setzen uns mit alternativen Lebensmittelformen, Stichwort Novel Food, in Verbindung mit Nachhaltigkeit und Welternährung auseinander. Wie immer findet parallel zur Messe im ICMdie renommierte analytica conference statt. Sie deckt mit rund 180 Vorträgen internationaler Referenten die ganze Bandbreite der modernen Analytik ab und fördert den direkten Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Sehr praxisorientiert sind die vier Foren auf der analytica, die mit Best-Practice-Vorträgen wertvolle Tipps für die tägliche Laborarbeit liefern. Besonders beliebt ist hier das Forum Arbeitsschutz und -sicherheit, das mit seinen teils explosiven Live-Vorführungen die Gefahren bei der täglichen Laborarbeit anschaulich demonstriert. Außerdem bieten wir wieder Events für Schulabgänger und zur beruflichen Weiterbildung. Last but not least: Parallel zur analytica findet die internationale Leitmesse der Keramikindustrie ceramitec statt, was zusätzliche Synergien für Aussteller und Besucher schafft. Die analytica öffnet ihre Tore und die Besucher strömen in den Eingang West Foto: Messe München GmbH

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