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Weltweite Leitmesse; führende Business-Plattform der Kunststoff- und Kautschukindustrie K 2025 Düsseldorf 8. bis 15. Oktober 2025 Anzeige Aus dem Inhalt: Messewelten Junge Talente Orientierung und Austausch für den Nachwuchs | Seite 10 Branchennews Innovations for the industry Young companies will present their ideas and solutions to decision-makers | Page 4 Messestadt Düsseldorf Die Messemetropole glänzt mit Gastronomie- Highlights | Seite 11 ePaper Lesen Sie digital www.exxpo.com/epaper/ k2025 Fortsetzung auf Seite 3 Erste marktfähige Produkte Foto: Fraunhofer IAP / Jadwiga Galties Bridge to circularity Plastic Industry Research Highlights Eleven Fraunhofer institutes will be showcasing their innovations at this year’s K. These advances include everything from circular design and monomaterials to bio-based films and polyamides made from various production residues. Different material flows will be illustrated in tangible ways in an interactive miniature wonderland of the circular economy. Read more on page 6 Interactive miniature wonderland Foto: Fraunhofer CCPE Biokunststoffe stehen seit vielen Jahren im Zentrum der Suche nach umweltfreundlichen Alternativen zu konventionellen Kunststoffen. Sie können den Bedarf an fossilen Rohstoffen reduzieren, schonen Ressourcen und tragen dazu bei, den CO₂- Ausstoß zu senken. Für industrielle Anwendungen sollten sie jedoch nicht nur nachhaltig sein, sondern sich auch gut verarbeiten lassen. Genau daran arbeitet das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP im Potsdam Science Park und stellt seine Entwicklungen im Bereich biobasierter und bioabbaubarer Kunststoffe am FraunhoferGemeinschaftsstand in Halle 7 / Stand SC05 vor. Im Rahmen des Projekts RUBIO (Regionales unternehmerisches Bündnis zum Aufbau von Wertschöpfungsketten für technische 20 neue PBS Biokunststoffe Marktfähige Produkte für industrielle Anwendungen Anzeige Das Messeportal Internationale Messenews Innovationen aus allen Branchen BOOTH 16A59 BREAK VISCOSITY LIMITS – RIGHT IN YOUR LAB Compact. Powerful. Scalable. LEARN MORE Industrial Processing Technology: • High-Viscosity Reactions • Direct Devolatilization (steam-free) • Polymer Recycling LIST Technology AG Berstelstrasse 23 4422 Arisdorf / Switzerland +41 61 815 30 00 info@list.ch www.list-technology.com A LIST Kneader Reactor fitting under a fume hood. The LIST Lab-Kneader LLK 1.0 is specifically designed for R&D’s toughest mixing and kneading challenges using industrial processing technology. • Mixing, kneading, heating, cooling, pressurizing, evaporating • Sticky, crust-forming, highly viscous products • Industrial processing technology at lab scale • Smooth transfer from lab to production scale • Efficient for daily use, easy to operate & clean EXHIBITED AT OUR BOOTH Booth 6D76 • Hall 6 www.luettgens.de

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••• 3 ••• Innovationen 20 neue PBS Biokunststoffe Marktfähige Produkte für industrielle Anwendungen Biokunststoffe in Mitteldeutschland) wurden rund 20 neue Typen des Kunststoffs Polybutylensuccinat (PBS) entwickelt, im Pilotmaßstab hergestellt und verarbeitet. Spritzgießen, Tiefziehen, Extrudieren, Spinnen – die neuen PBS-Typen, die auf Basis pflanzlicher Reststoffe hergestellt werden können, eignen sich für unterschiedliche Verarbeitungsverfahren und kommen somit für eine Vielzahl von Anwendungen in Frage – für Verpackungen, Gebrauchsgüter oder auch Textilien. Vom Labor in die Fertigung Forscher des Fraunhofer IAP haben die Synthese von PBS vom Labor- bis in den 100-kg Maßstab übertragen. Insgesamt wurden bereits rund drei Tonnen PBS hergestellt. Durch Variation der Syntheseparameter konnten verschiedene PBS-Typen realisiert werden. Für das Spritzgießen entstanden drei Varianten mit unterschiedlicher Fließfähigkeit. Weitere PBS-Typen eignen sich für das Blasformen, Thermoformen, für die Blasfolien- oder Flachfolienextrusion sowie für Melt-BlownVerfahren oder Spinn-Vliese. Entscheidend für die Verarbeitbarkeit ist die Polymerstruktur. Je nach Verarbeitungsart müssen die Molekülketten unterschiedlich aufgebaut sein. Forschende konnten sowohl vollständig lineare als auch gezielt verzweigte Polymerstrukturen herstellen – jeweils passend zum vorgesehenen Verarbeitungsverfahren. Gleichzeitig wurde die Schmelzstabilität der Materialien verbessert: Die neuen PBS-Typen halten Temperaturen von über 200 Grad Celcius stand – ein wichtiger Schritt für industrielle Anwendungen. Erprobt in der Anwendung Gemeinsam mit Industriepartnern wie der Sauer GmbH & Co. KG und der Gramß GmbH Kunststoffverarbeitung entstanden erste marktfähige Produkte: eine Sporttrinkflasche und der passende Verschluss – gefertigt im Blasform- bzw. Spritzgussverfahren. Die neuen PBS-Typen wurden von industriellen Kunststoffverarbeitern an der gängigen Maschinentechnik getestet. Die Ergebnisse zeigen: Die PBS-Typen lassen sich unter realen Bedingungen verarbeiten – stabil, effizient und mit überzeugenden mechanischen Eigenschaften. Ausblick Dr. Jens Balko, Leiter des Verarbeitungszentrums Biopolymere Schwarzheide, ist sich sicher: „PBS wird als biobasiertes und recyclingfähiges Material in naher Zukunft ein echter Game-Changer auf dem Markt der Biokunststoffe sein und eine entscheidende Rolle in der Kreislaufwirtschaft der Kunststoffe spielen. Durch seine ansprechende Haptik und die weiche bis mittelharte Festigkeit ist PBS eine echte Alternative für Produkte, in denen heute noch Polyethylen eingesetzt wird.“ Der Kunststoff PBS kann auf der Basis regionaler, pflanzlicher Reststoffe hergestellt werden. Die Verfahren zur Gewinnung der Bernsteinsäure, einem Schlüsselmolekül der PBS-Synthese, erfordern noch weitere Entwicklungen und Partner. Die neuen PBS-Typen lassen sich effizient und stabil mit der gängigen Maschinentechnik verarbeiten. Erste marktfähige Produkte wurden im Blasform- bzw. Spritzgussverfahren hergestellt Foto: Fraunhofer IAP / Jadwiga Galties Fortsetzung von Seite 1 Hall 12 Booth 12C35-12 Engineered in Switzerland – Worldwide Excellence

••• 4 ••• Branchennews Messe-Rundgang zur Anzeigen-Spezial K 2025 Ihr monatlicher Newsletter: Trade Fair Business News Bleiben Sie auf dem neuesten Stand: Informieren Sie sich mit unserem kostenlosen Newsletter über das internationale Messegeschehen. Stay up-to-date: keep an eye on international trade fair business with our monthly newsletter. Subscribe now – free of charge. https://www.exxpo.com/newsletter/ Rückläufige Erzeugung Verband warnt vor wachsendem Wettbewerbsdruck Die Kunststofferzeugung in Deutschland ist im zweiten Quartal 2025 zurückgegangen. Nach Angaben von Plastics Europe Deutschland, dem Verband der Kunststofferzeuger, sank die Produktion von Kunststoffen in Primärformen um 4,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal und lag 6,2 Prozent unter dem Vorjahreswert. Die Erzeugerpreise gaben um 0,6 Prozent nach, im Jahresvergleich um 2,4 Prozent. Der Branchenumsatz verringerte sich um 2,4 Prozent auf rund 6,3 Milliarden Euro. Die Exporte von Kunststoffen in Primärformen gingen um 6,7 Prozent zurück, während die Importe auf 4,6 Milliarden Euro stiegen. Der Handelsüberschuss schrumpfte, blieb mit 2,1 Milliarden Euro jedoch positiv. Für die kommenden Monate erwartet der Verband keine Verbesserung der Lage. „Die Stagnation ist noch nicht überwunden“, erklärt Dr. Christine Bunte, Hauptgeschäftsführerin von Plastics Europe Deutschland. „Die strukturellen Defizite des Standorts Deutschlands haben sich über Jahre entwickelt. Die Bundesregierung hat begonnen, an den Ursachen wie hohen Energiepreisen und Bürokratiebelastung gegenzusteuern und es wird dauern, bis diese wirken. Allerdings müssen die Reformen noch wesentlich konsequenter umgesetzt werden. Die Kunststofferzeuger in Deutschland werden einen langen Atem brauchen.“ Vor dem Hintergrund der schlechten Quartalszahlen richtet die Branche den Blick im Oktober nach Düsseldorf. Auf der K 2025, der wichtigsten internationalen Fachmesse der Kunststoffindustrie, stehen Kreislaufwirtschaft und Wettbewerbsfähigkeit im Mittelpunkt. „Der Innovationsgeist der Unternehmen ist ungebrochen. Bei allen wirtschaftlichen Schwierigkeiten sehen wir, wie neue Impulse umgesetzt werden, sei es bei der Veränderung der Rohstoffbasis, der Reduktion des CO₂-Fußabdrucks von Produkten oder bei der KI-unterstützten Rezepturentwicklung. Die K 2025 wird zeigen, wie die Branche im internationalen Vergleich dasteht und wie sie ihren Antrieb zurückgewinnen kann“, so Bunte. Innovations for the plastics and rubber industry Technology start-ups that develop tailor-made solutions for acute challenges in the plastics and rubber industry often impress with their innovative strength. This year, creative young companies will once again have the opportunity to present their ideas and solutions to decision-makers from the global plastics and rubber industry and expand their network at K 2025. The centrepiece is once again the Start-up Zone – a special area within the trade fair that is specifically tailored to the needs of young technology companies. With 20 exhibitors, the space in Hall 7 is fully booked. The participating companies are dedicated to a wide range of topics such as artificial intelligence, data analysis, resource conservation, bioplastics, digitally supported production and the circular economy – offering concrete answers to pressing questions facing the industry. A special highlight is the Start-up Pitch, which will take place on Monday, 13 October 2025, on the stage of the K special show ‘Plastics shape the future’, organized by Plastics Europe Germany and Messe Düsseldorf in Hall 6. Here, selected start-ups will have the opportunity to present their business models and technologies in short presentations to an audience and potential partners – a stage for fresh ideas, new impulses and direct exchange. Start-ups with innovative ideas Foto: Messe Düsseldorf/C. Tillmann Im zweiten Quartal Rückgänge bei Produktion, Auftragseingängen, Umsatz und Preisen Foto: Destatis, PED The medium-sized family business KKA has its origins in 1862 and has been based since 2011 in the greater Leipzig area. Quality, reliability and participation in dealing with customers and in the projects characterize the essence of KKA – Kleinewefers Kunststoffanlagen as well as the other companies and partners of the corporate family. We pursue this approach to the outside and also to the inside. This is evident in the long-term cooperation with customers as well as the long affiliation of our 70 first-class trained and motivated employees. It is above all skilled workers, masters, technicians, engineers and doctors. Their loyalty to the company is of real value. After all, many years of experience, well-rehearsed processes and short distances are the keys to smoothly running Projects. Halle 3, Stand D05 KKA GmbH Kleinewefers Kunststoffanlagen

••• 5 ••• Messeausblick 2026 Die Fakuma 2026 feiert ihr 30. Jubiläum Messeveranstalter und Ausstellerbeirat der Fakuma hatten sich im Herbst 2024 auf eine neue Abfolge der Messetage – von Montag bis Freitag – verständigt; vorausgegangen war eine Ausstellerbefragung, bei der sich die Mehrheit hierfür ausgesprochen hatte. So wird die 30. Fakuma vom Montag, dem 12.10., bis Freitag, dem 16. 10.2026, jeweils von 09.00 bis 17.00 Uhr stattfinden. Aussteller, Fachbesucher und Gäste machen das Friedrichshafener Messegelände wieder zum Zentrum eines großen Familienfests. „Die Buchungen sind in vollem Gange, denn die kunststoffverarbeitende Branche freut sich schon jetzt auf das traditionelle Treffen in Friedrichshafen“, weiß die Projektleiterin. „Wir knüpfen an den inspirierenden messebegleitenden Veranstaltungen von 2024 an und werden auch im nächsten Jahr wieder ein volles und abwechslungsreiches Rahmenprogramm bieten“, verspricht Annemarie Schur. „Unter anderem haben das Aussteller-Forum, die Round-Table-Diskussion und der Karriere-Tag wertvolle Kontakte initiiert und wegweisende Impulse auf vielen Ebenen gesetzt. Auch 2026 soll es neben der Ausstellung wieder ein attraktives Messeprogramm geben. Wir freuen uns schon jetzt auf die Jubiläums-Fakuma 2026!“ 2026 – 30. Jubiläum Foto: Fakuma / P. E. Schall GmbH & Co. KG Hallenplan + Legende Messewelten Löbbecke Museum + Aquazoo B t shcsubkce r e ßa Sto kc mu erKr i c tsh r eßa AmHani znaD ig re tS raße B8 K res ia ws reh tre rtS eßa e ttoR dram rtS re e ßa Restaurant Café CCD.Ost Congress Center Düsseldorf 4 m05 Th s iwe es nweg CCD.Pavillon Nordpark 722 896 897 722 722 City 722 Freiligrathplatz 9 da tsnenn I 4 t mk Werkstatt Workshop Magazin Storeroom Messe-Einfahrt/Tor 1 Fair entrance/Gate 1 Zoll, Spediteure Customs, Forwarders nnI da tsne mk 4 t C 4yti mk f n3 r Ful ghae mk Ari po t k 3 m iC mk4yt Polizei, Fundbüro Police, Lost property office 79 Duisburg Logistikzentrum Logistics Center 78 U-Bahnhof Tram Station LTU arena/ Messe Nord CCD.Stadthalle 722 Düsseldorf Fashion House 2 Düsseldor Fashion House 1 f 7a 78 Rheinbad Heinz-Ingenstau-Str. Autobahn/ Motorway A44 0,5 km Süd/South Ost/East 78 897 897 896 896 12 13 Nord/North 4 f CCD.Süd Congress Center Düsseldor 3 10 11 15 78/79 Rhein 14 5 16 17 8b A B C D 6 7 Merkur Spiel-Arena 7 8a 1 12 Polizei, Fun Police of LTU ar Messe No sse-Einfahrt/Tor 1 trance/Gate 1 olizei, Fundbüro lice, Lost property of am Station 13 f n3 Ful ghae mk Ar ipotr k 3 m Duisbur t shc ubkce r e rtsrstrtsh e csubbk e r c eßarar  Maschinen und Ausrüstung für die Kunststoff- und Kautschukindustrie | Machinery and equipment for the plastics and rubber industry  Rohstoffe und Hilfsstoffe | Raw materials, auxiliaries  Halbzeuge, technische Teile, verstärkte Kunststofferzeugnisse | Semi-finished products, technical parts and reinforced plastics  Young Talents Lounge by GKV  Special Show Plastics shape the Future  Rubber Street  Start-up Zone  Science Campus  The Power of Plastics Forum Produktbereiche der K 2025 | Main offerings of K 2025 Halle 3 Stand D05 Halle 4 Stand E20 www.keicher.de www.keicher-extruders.de zoppasindustries.com HEATING SYSTEMS. Heating Solutions for plastic processing HALL 13- STAND B71

••• 6 ••• Innovationen Bridge to circularity Plastic Industry Research Highlights Growing concerns about sustainability, ever tighter regulatory requirements and technological innovation are all reshaping the plastics industry. There is particular demand for solutions that will fit a circular economy. The interactive miniature landscape assembled by the Fraunhofer Cluster of Excellence Circular Plastics Economy CCPE presents scientific advances in a fun and engaging format, visualizing various material flows in a fully circular economy at a scale of 1:87. For example, visitors can trace the journey taken by particle foams from their use as insulating materials to when they are broken down chemically into their individual components and then to their redesign and sustainable reuse. This model considers both sustainable logistics solutions and circular design. A recycling cascade shows which recycling paths are suitable for different waste streams. Companies can also use the Circular Readiness Level® (CRL®) online tool to test how well their products fit into the circular economy and see which of their production processes can be optimized. Circular Thursday, a day-long themed event presented by Fraunhofer CCPE at Booth C40 in Hall 6 on October 9 as part of a special show titled Plastics Shape the Future in cooperation with Plastics Europe Germany, will also revolve around how to close material cycles. Manfred Renner, head of Fraunhofer CCPE and the Fraunhofer Institute for Environmental, Safety and Energy Technology UMSICHT, explains: “We will be presenting circular solutions for the plastics industry at K 2025. I firmly believe Germany can be a central node in the European and global circular economy. The technological foundations are there, but now they need to move into industrial execution. At Circular Thursday, we will be showing how to get there and bringing the research sector and industry together to facilitate discussion.” Circular design – sustainable from the start One area of focus for both the model and the real-world circular economy is circular design, which is increasingly a key factor in product development. The goal is not just to close material cycles but also to slow them down, and that involves designing products in such a way that they require less material and can be used more intensively, along with ensuring that individual product components are modular and easier to replace. Following this circular design principle, Fraunhofer CCPE worked with partners to develop an innovative and modular car seat for babies and toddlers. The fully redesigned prototype uses reusable components, is repairable and is made from bio-based materials on the basis of a biopolymer matrix and natural fiber reinforcement. In this way, it addresses another sustainability trend in the plastics industry: monomaterials. Monomaterials: less is more In addition to the prototype car seat made from recyclable monomaterials, Fraunhofer researchers will be presenting three other lightweight monomaterial demonstrators at the K event. An innovative bike helmet developed by the Fraunhofer Institute for Chemical Technology ICT consists entirely of polylactide (PLA), a bio-based plastic suitable for the circular economy. Because it is made of a single material, the helmet can be recycled, which was not possible with the previous composite material. Compared to conventional helmets, most of which are made in Asia from petroleum-based materials, the PLA helmet cuts lifetime carbon emissions by two-thirds, all without sacrificing protection or functionality. It can be produced using the same mass manufacturing methods as conventional helmets, allowing for a competitive market launch. The materials and production methods developed for the helmet can also translate to other products, such as surfboards, backpacks, protective sports gear and foam rollers used for training and massage. The researchers from Fraunhofer ICT will also be presenting other innovative monomaterials in the form of a modular transportation case for urban air mobility and a car seat back with sandwich structures along with a three-layer recycled polyethylene terephthalate (PET) composite. Bioplastics – versatile by nature Bio-based materials will be another area of focus at the Fraunhofer booth. Several innovations will be presented all at once. As part of the “A Matter of Fruit” cooperation project, Verena Brom, founder of the startup of the same name, has worked with the Fraunhofer UMSICHT to further develop biodegradable films based on production residues from juice manufacturing. The cooperation enabled the transfer to a continuously manufactured film, for example as a leather substitute. The SUBI2MA (Sustainable BioBased and Biohybrid Materials) flagship project, in which six Fraunhofer Institutes are involved, focuses on using bio-based material components due to their exclusive molecular functionalities. Going forward, integrating these kinds of biological components will make it possible to develop and produce completely new materials. The Fraunhofer Institute for Applied Polymer Research IAP is to showcase a polyethylene alternative in the 20 new types of the bioplastic polybutylene succinate (PBS) that researchers there have developed. These recyclable materials can be processed reliably using standard and commonly available methods, from injection and blow molding to spinning. They are heat resistant to above 200 degrees Celsius and display outstanding mechanical properties. Existing practical applications include water bottles for use in sports and fitness. The Fraunhofer-Gesellschaft will be showcasing these and other innovations at its joint booth, Booth 70SC05, in Hall 7.0. A media tour will be held at the booth from 11 a.m. to noon on October 8. Under the motto “Bridge the Gap to Circularity,” Fraunhofer CCPE will show how optimized material flows work in a circular economy in its interactive miniature wonderland Foto: Fraunhofer CCPE Fraunhofer institutes are conducting intensive research on bio-based materials made from production residues, such as apple pomace, as sustainable alternatives to plastics Foto: Fraunhofer UMSICHT Continued from Page 1

Bruttoabsackwaagen WBE 25/50 WBE 25/50 für Offensäcke WBE 25/50 für Ventilsäcke WBE 25/50 mit Handnähmaschine für Offensäcke WBE 25/50 S mit Handnähmaschine für Offensäcke WBE 25/50 mit Schweißvorrichtung für Offensäcke Huzap GmbH Waagen- und Anlagenbau Marie-Curie-Str. 1 53773 Hennef + 49 (0) 2242 – 96999- 0 huzap@huzap.com www.huzap.com WBE 25/50 S mit Schweißvorrichtung für Offensäcke

••• 8 ••• Branchennews Von Recycling bis KI -- Science Slam auf der K 2025 Am Messe-Sonntag findet im Rahmen der K 2025 zum ersten Mal ein Science Slam statt. Das Konzept: Vier junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler präsentieren in jeweils 10 Minuten ihre Forschung, möglichst unterhaltsam und verständlich. Organisiert wird die Veranstaltung von Simon McGowan, von der Hochschule Hannover, in Kooperation mit Moderator Julien Bobineau, von D2 – Denkfabrik Diversität und Plastics Europe Deutschland, dem Verband der Kunststofferzeuger. Eckdaten: 12. Oktober 2025, 14:30 bis 16:00 Uhr am Stand von PlasticsEurope Deutschland (Halle 6, Stand C40) Freigel nde-Highlight -- Das VDMA Forum Auch der VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau) wird wieder ein umfangreiches Forum im Freigelände präsentieren, dieses Mal unter dem Titel „The Power of Plastics“. Der VDMA und sechs seiner Mitgliedsunternehmen werden im Freigelände zwischen den Hallen 10 und 16 demonstrieren, welch wichtigen Stellenwert Technologie bei der Umsetzung von Kreislaufwirtschaft in der Kunststoffindustrie hat. Darüber hinaus bietet der Verband im VDMA Pavillion nicht nur eine Auswahl innovativer Endprodukte und Live-Präsentationen. Mit Workshops, Podiumsdiskussionen und Events für Young Talents auch viel Raum für Diskussion und Interaktion. Forschungsprojekt LEAF Spritzgussfertigung biobasierter Bauteile Mit dem Start des Forschungsprojekts LEAF wird ein innovativer Weg in der Entwicklung nachhaltiger Kunststoffbauteile eingeschlagen. Ziel des Projekts ist die Entwicklung biobasierter Materialien, die sich nicht nur effizient im Spritzgussverfahren verarbeiten lassen, sondern deren Kompostierdauer auch gezielt gesteuert werden kann. Forschungsprojekt LEAF soll die Herstellung von Kunststoffbauteilen mit kontrollierbarer Kompostierbarkeit ermöglichen Biologisch abbaubare Kunststoffe bieten eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Kunststoffen wie Polyethylen (PE) und Polypropylen (PP), die mit erheblichen Umweltproblemen verbunden sind, da sie Hunderte bis Tausende Jahre benötigen, um sich zu zersetzen. Ihre lange Zersetzungsdauer führt dazu, dass Mikropartikel entstehen, die sich in Gewässern, Böden und der Nahrungskette anreichern. Diese Mikropartikel können bioakkumulieren und toxische Wirkungen entfalten. Biologisch abbaubare Kunststoffe wie Polymilchsäure (PLA), Polybutylensuccinat (PBS) und Polyhydroxyalkanoate (PHA) gelten als vielversprechende Alternativen zu herkömmlichen Kunststoffen. Doch ihre Zersetzung gelingt in vielen Fällen nur unter industriellen Bedingungen. Genau hier setzt das Projekt LEAF, unter der Leitung des Kunststoff-Zentrums in Kooperation mit den Partnern Dressel GmbH und Boßler Werkzeug & und Formenbau GmbH an: Durch die Integration granularer Laubmaterialien in Biopolymer-Compounds sollen neue Materialien entstehen, die sowohl umweltfreundlich als auch industriell praktikabel sind. „Unser innovativer Ansatz ist die Nutzung granularer Laubmaterialien, die in Bioreaktoren aufbereitet werden. Diese Materialien eignen sich als Verstärkungsphase, zur Verbesserung der Fließfähigkeit und zur gezielten Steuerung der Kompostierdauer“, erklärt Christian Schlör, Wissenschaftler am SKZ. Das im Januar 2025 gestartete Projekt adressiert zentrale Herausforderungen wie thermische Stabilität und Phasenseparation. Das Ziel besteht darin, ein laubbasiertes Biopolymer zu entwickeln, das sich im Spritzgussverfahren verarbeiten lässt und eine definierte Zersetzungsdauer aufweist. Die Ergebnisse könnten insbesondere für Unternehmen aus der Verpackungs-, Automobil-, Textil- und Agrarindustrie von großer Bedeutung sein. LEAF steht damit für eine neue Generation nachhaltiger Materialien, die ökologische Verantwortung mit industrieller Effizienz vereinen. Technik im Einklang mit der Natur: Ein spritzgegossenes Kunststoffbauteil aus biobasiertem Material eingebettet in herbstliches Laub – Symbol für den nachhaltigen Kreislauf des Forschungsprojekts LEAF Foto: SKZ (KI-generiert mit Copilot) Power of Plastics Forum K 2025 Foto: Isinger + Merz Dietrich Lüttgens GmbH & Co. KG www.luettgens.de Halle: 6 • Stand: D76 Herzog Systems AG www.herzogsystemsag.com Halle: 12 • Stand: C35-12 Huzap GmbH www.huzap.com Halle: 9 • Stand: E23 igus® GmbH www.igus.de Halle: 5 • Stand: D05 Keicher Engineering AG www.keicher.de Halle: 4 • Stand: E20 KKA GmbH Kleinewefers Kunststoffanlagen www.kka.de Halle: 3 • Stand: D05 LIST Technology AG www.list-technology.com Halle: 16 • Stand: A59 SAR Elektronic GmbH www.sar.biz Halle: 15 • Stand: D29 Zoppas Industries Heating Element Technologies www.zoppasindustries.com Halle: 13 • Stand: B71 Messetelegramm Anzeige

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••• 10 ••• Messewelten Für junge Talente gibt es auf der K viele spannende Angebote Foto: Messe Düsseldorf/C. Tillmann Junge Talente im Fokus Nachwuchsinitiativen auf der K 2025 Mit speziellen Angeboten für Schüler, Studenten, Berufseinsteiger rückt die K 2025 den Fachkräftenachwuchs in den Mittelpunkt. Unter dem Titel „Young Talents“ werden zahlreiche Formate vorgestellt, die Orientierung bei der Berufswahl bieten und Einblicke in die vielfältigen Karrierewege der Kunststoffindustrie ermöglichen. Orientierung und Austausch für den Nachwuchs Die Initiative Young Talents richtet sich an junge Menschen, die sich für eine Ausbildung oder ein Studium im Bereich Kunststoff- und Kautschuktechnik interessieren. Die Branche bietet attraktive Zukunftsperspektiven – von Kreislaufwirtschaft und Klimaschutz bis hin zu Hightech-Lösungen in Medizin und Mobilität. Auf der K erhalten Jugendliche und Studenten Informationen zu Ausbildungsgängen, Studienmöglichkeiten und Karrierechancen. Young Talents Tour Ein Höhepunkt auf der Messe ist die Young Talents Tour, bei der die vier Nachwuchskräfte am Sonntag, 12. Oktober, durch verschiedene Stationen führen und ihre persönlichen Ausbildungs- und Studienwege vorstellen. Stationen der Tour sind unter anderem die Young Talents Lounge des GKV sowie die Messestände der eigenen Ausbildungsbetriebe: Arburg, Erema, Covestro und SIMONA. Die Teilnahme an der Tour ist kostenfrei, eine Voranmeldung nicht erforderlich. Die Führungen finden in deutscher Sprache statt und starten am gkv (Halle 8a / Stand F11-01). Young Talents Lounge Der Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie (GKV) setzt auf der K 2025 ein klares Zeichen für Ausbildung, Studium und berufliche Perspektiven in der Kunststoffverarbeitung. Als verantwortlicher Träger des offiziellen Sonderformats „Young Talents Lounge“ rückt der Verband das Thema Nachwuchsförderung gezielt in den Mittelpunkt. Besucher können Kunststoffverarbeitung interaktiv erleben, etwa mit einem Parcours, VRAnwendungen oder einer Mini-Spritzgussmaschine. Außerdem stellt der Verband innovative Studiengänge vor und gibt Impulse zur Nachwuchsförderung. Ein besonderes Treffen ist das Zusammenkommen der Preisträger und Preisträgerinnen des Günter-Schwank-Preises im Rahmen des „Clubs der Besten“. Mit der Auszeichnung werden jährlich die besten Absolventen zur Kunststofftechnologin und zum Kunststofftechnologen geehrt. Nachwuchs im Maschinenbau Auch der Maschinenbau bietet Nachwuchskräften auf der Messe eine Plattform: Im VDMA-Pavillon der Teil des „The Power of Plastics!“ Forums ist, gestalten Auszubildende, Studenten und Berufsanfänger die tägliche „Young Talents Time“ (9. bis 14. Oktober, jeweils um 11.00 Uhr). Hier werden Ideen zur Zukunft der Kunststoffindustrie diskutiert. Darüber hinaus fördert der VDMA mit Initiativen wie EnSHEneer gezielt auch junge Frauen im Maschinenbau. Career Sunday Bei Plastics Europe Deutschland steht der K-Sonntag ganz im Zeichen des Nachwuchses. In der offiziellen Sonderschau „Plastics Shape the Future“ bietet Plastics Europe ein vielseitiges Programm, das sich mit Fragen rund um Ausbildung, Recruiting und Karrierechancen auseinandersetzt. Dazu gehören ein Panel zur Fachkräftegewinnung, verschiedene Expert Talks etwa zu „Recruiting by Gaming“ und „Recruiting by Diversity“, ein Recruiting-Stand-Up sowie interaktive Formate wie „HR-Bullshit Bingo“. Ein Science & Poetry Slam schließt das Programm ab. Kostenfreier Eintritt für die Jugend am 12. Oktober Der K Sonntag steht ganz im Zeichen der Jugend, weshalb Schüler, Auszubildende und Studenten an diesem Tag die Fachmesse kostenlos besuchen können. Austausch und Orientierung für den Nachwuchs Foto: Pixabay Women in Plastics This networking event specifically designed for women will debut at K 2025. Successful women in the international plastics sector will report in a panel discussion and best-practice talks on their careers and experiences and will be available for questions from the audience. The aim is to promote exchange with one another, strengthen professional networks and enhance the visibility of female leaders in the sector. Rubber Street in Hall 6 Rubber Street will be organized again in 2025 with the aim of increasing the visibility of rubber and elastomers and highlighting their innovative performance. Following the trend in the industry, Rubber Street today is the home of rubber and thermoplastic elastomers (TPE). The idea for this window to the elastomer industry has already a long tradition, established in 1983 at the K. Without this sector and its incredible versatile as well as innovative products the world would come to a halt. And vice versa: The wellbeing of our globe is indispensable for the rubber and TPE sector as well. Half of our essential raw material comes from sustainable resources and reduces CO2 while growing. Impressum MESSEJOURNAL DIE MESSE K 2025 Verlag: EXXPO.DIE MESSE Publishing & Promotion GmbH Bessemerstraße 51 12103 Berlin (Tempelhof) HRB 33518, Amtsgericht Stendal UStId DE365739530 Geschäftsführer: Hans-Peter Stork Telefon: +49 30 75 43 59 47 E-Mail: verwaltung@die-messe.de Internet: www.die-messe.de www.exxpo.com Verantwortlich für den Inhalt: Norbert Funke

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