K 2022

Weltweite Leitmesse; führende Business-Plattform der Kunststoff- und Kautschukindustrie K2022 Düsseldorf 19. bis 26. Oktober Anzeige Aus dem Inhalt: Branchennews Trotz Krise gut aufgestellt Der europäischer Kunststoff- und Gummimaschinenbau ist hoch motiviert zum Beginn der Messe | Seite 4 Innovationen Weniger Plastik Im Fokus stehen Biokunststoffe, eine zirkuläre Kunststoffwirtschaft sowie Strategien zur Minimierung der Belastung für die Umwelt | Seite 8 Messestadt Düsseldorf Die Messemetropole glänzt mit Gastronomie-Highlights | Seite 10 ePaper Lesen Sie digital www.exxpo.com/epaper/ k2022 Versuchsaufbau aus recyceltem Kunststoff Foto: Fraunhofer LBF Lightweight Natural fibre-reinforced plastics To respond individual customer requirements and to meet social and political responsibility, a research project was carried out in cooperation between Ansmann AG and Fraunhofer Institute für Structural Durability and System Reliability LBF. Aim was the development of natural fibre-reinforced plastics for usage in Li-ion battery housings. Fraunhofer Researchers wi l l present more Read more on page 3 A battery system, for example for e-bikes Foto: Ansmann AG Rezyklate machen Produkte nachhaltig und wettbewerbsfähig. Sicherheit und zuverlässige Funktion müssen dabei gewährleistet sein. Forscher aus dem Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit zeigen am Fraunhofer-Stand, Halle 7, SC01, wie die Qualität von Produkten aus Kunststoffrezyklaten im frühen Entwicklungsprozess, vor der Serienfertigung, zuverlässig untersucht werden kann. Sogenannte Rezyklate aus Recyclingkunststoff finden sich in immer mehr Produkten unseres täglichen Bedarfs. Wie diese auch für anspruchsvolle hochbelastete Bauteile zur Anwendung kommen können, erforschen Wissenschaftler aus dem FraunhoferInstitut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF. Zuverlässige nachhaltigeKunststoffbauteile aus Recyclingkunststoff Am Fraunhofer LBF entstehen Neue Methoden Zuverlässige Lebensdauerabschätzung von Kunststoffrezyklaten Fortsetzung auf Seite 5 Anzeige Das Messeportal Internationale Messenews Innovationen aus allen Branchen K 2022 | Visit us in Hall 6, Booth C58-03 KRAIBURG TPE GmbH & Co. KG Tel.: +49 8638 9810-0 www.kraiburg-tpe.com A Varied Selection of TPE Sustainability Solutions

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•••3••• Branchennews Biaxialer Zugversuch Prüfvorschriften auf den aktuellen Forschungsstand gebracht Die Auslegung von Kunststoffbauteilen basiert im ersten Schritt auf den für Metalle bewährten Modellen. Diese Modelle können zu kritischen Fehlinterpretationen bei Kunststoffbauteilen führen, die vorwiegendmehraxialen Zugbelastungen ausgesetzt sind. PassendereMaterialmodelle für Kunststoffe benötigen Daten aus den 2D- und 3D-Zugversuchen, welche aus den uniaxialen Zug- undDruckversuchen nicht gewonnenwerden können. Wissenschaftliche Teams amFraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF haben bekannte Prüfvorschriften für den biaxialen Zugversuch unter Temperatureinfluss analysiert und auf den aktuellen Forschungsstand gebracht. Die implementierte optische Messung während der Belastung erfasst das mechanische Verhalten des Probekörpers. Die Daten aus dem innovativen Prüfverfahren vereinfachen die Auswahl und die Anpassung eines materialgerechten Modells, was eine zuverlässige Extrapolation auf 3D-Zug erlaubt. Diese Vorgehensweise ist für sicheres und kosteneffektives Design von Kunststofftanks entscheidend. Etablierte Auslegungsmethoden basieren in der Regel auf Daten aus uniaxialen Zugversuchen. Bei Kunststoffbauteilen sind solche Methoden kritisch zu bewerten. Vor allem bei Tanks und Behältern, die unter Innendruck stehen, bei Ventilen oder Bauteilen in Unterwasseranwendungen führen solche Auslegungen zu „unerwartetem“ Versagen im Einsatz. Ziel des Forscherteams ist, der Industrie anwendungsbezogene und wirtschaftliche Methoden bereitzustellen, die es erlauben, grundlegende Informationen über das mechanische Verhalten unter mehraxialen Zugbelastungen abzuleiten. Die neue Vorgehensweise des Fraunhofer LBF liefert sowohl Daten für eine zuverlässige Modellierung von Bauteilen unter praxisrelevanten Belastungen als auch geeignete Auslegungswerkzeuge. Bauteile aus dem Automotivebereich, Komponenten im Flugzeugbau oder Produkte für Sport, Medizin und Haushalt können zuverlässiger und kostengünstiger ausgelegt werden. Moderne Methode für 2D-Zugversuche Die Prüfvorrichtung wurde für Kunststoffplatten der Dicke rund zwei Millimeter konzipiert. Diese Dicke entspricht der typischenWandstärke von Kunststoffbauteilen im Spritzgussbereich. Die Platte wird in der Vorrichtung zwischen kreisförmigen Ringen fest eingespannt und mittig mit einer Halbkugel des Indenters belastet, wodurch eine Durchbiegung der Probe verursacht wird. In der Mitte der Probe tritt eine gleichmäßige biaxiale Zugspannung auf. Die Kontaktfläche wird geschmiert und die Reibung beim Krafteinbringen verringert. Spannungssingularitäten im Einspannbereich werden durch eine spezielle Gestaltung der Kanten der Kreisringe reduziert. Die Verformung des Probekörpers wird von einer CCD-Kamera mit einem telezentrischen Objektiv aufgenommen. Dadurch lässt sich verhindern, dass virtuelle Dehnungen erfasst werden, die entstehen, wenn sich die Betrachtungsebene entlang der optischen Achse verschiebt. Die Auswertung der Geometrieänderung in der Platte erfolgt in einem anschließenden Post-Processing unter Verwendung von Grauwert-Korrelationssoftware. Zusätzlich wird eine zweite CCD-Kamera eingesetzt, die den Beginn der Plastifizierung am Rand der Einspannung erfasst. Eingebauter Probekörper mit schwarz-weißem Muster nach dem Test bei 80°C (Ansicht von unten (stempelabgewandt) durch das Seitenfenster). Foto: Fraunhofer LBF Lightweight construction Natural fibre-reinforced plastics details at the Fraunhofer booth in Hall 7, SC01. Current trends demonstrate the growing importance of sustainable products and production processes. Drivers here are not only emission regulations, but also the growing awareness of the environment and sustainability in society. Therefore, more sustainable solutions are needed to transform the product as well as the value chain and product development. Sustainable lightweight construction means innovative future technology. Researchers at the Fraunhofer LBF are deliberately pushing the limits of what is feasible. This results in propertyoptimized, lightweight structural solutions - always considering the reliability, sustainability, and affordability of the technical product solution. Lightweight construction with natural fibre-reinforced plastics used for Li-ion battery housings To respond individual customer requirements and to meet social and political responsibility, a research project was carried out in cooperation between Ansmann AG and the Fraunhofer LBF. Aim was the development of natural fibre-reinforced plastics for usage in Li-ion battery housings. Due to their low density, good mechanical properties, low tendency to splinter and the comparatively low costs, while at the same time increasing sustainability, such natural fibre reinforced plastics were convincing as an alternative to glass or carbon fibre reinforcement Process to produce NFRP organic sheets with reduced thermal stress on the natural fibers At the Fraunhofer LBF, a new process was developed to impregnate different natural fibre fabrics with plastic melt at reduced contact times and modify them according to requirements. Based on an adapted component design of the battery housing, to meet the numerous standards, local natural fibre reinforcements were integrated into the housing using an innovative injection moulding process. Compared to the standard housing, the NFRP-Housing impresses with a weight reduction of 30 percent and a simultaneous increase in rigidity of 15 percent, while at the same time addressing the principle of efficient and environmentally friendly use of resources. Thin organic sheets (B) are made from flax fabrics (A) and polypropylene to reinforce the housing panels of an e-bike battery Foto: Ansmann AG & Fraunhofer LBF Continued from Page 1

•••4••• Branchennews Messe-Rundgang zur Anzeigen-Spezial Ihr monatlicher Newsletter: Trade Fair Business News Bleiben Sie auf dem neuesten Stand: Informieren Sie sich mit unserem kostenlosen Newsletter über das internationale Messegeschehen. Stay up-to-date: keep an eye on international trade fair business with our monthly newsletter. Subscribe now – free of charge. https://www.exxpo.com/newsletter/ Trotz Krise gut aufgestellt Europäischer Kunststoff- und Gummimaschinenbau ist hoch motiviert zur K 2022 Der für 2022 erwartete Produktionswert für Kunststoff- und Gummimaschinen in Europa wird – wie auch schon in 2021 – bei etwa 15 Mrd. Euro liegen. Blickt man auf die Tendenz der letzten zwölf Jahre, zeigt sich jedoch ein stetiges Wachstum der Produktion. Das spiegelt sich auch in der Entwicklung der weltweiten Nachfrage nach Kunststoffen. Für den Zeitraum 2021 bis 2026 melden die Voraussagen eine Steigerung von 21 Prozent. Der Bedarf an Maschinen und Anlagen zur Verarbeitung ist auf allen wichtigen Absatzmärkten vorhanden und wird weiter wachsen. Der Weltexport von Kunststoff- und Gummimaschinen verdoppelte sich von 12 Mrd. im Jahr 2001 auf 24 Mrd. Euro in 2021. Bemerkenswer t ist hier, dass der Anteil der chinesischen Exporte überproportional von unter zehn auf 24 Prozent gewachsen ist. Europa bleibt mit einem Lieferanteil von 47 Prozent weiterhin führend. Auch wenn die Auftragslage zurzeit verhalten ist, hat der europäische Kunststoff- und Gummimaschinenbau kein strukturelles Problem. Er sieht sich jedoch aktuell – wie die gesamte Kunststoffindustrie – mit vielfältigen Herausforderungen konf rontier t. Die Lieferkettenproblematik hat sich noch immer nicht entspannt, die Preise für Gas und Stahl explodieren. Relativierend kann man feststellen, dass Gas lediglich ein Viertel des Energiebedarfs in Europa bedient; davon kamen vor der Verknappung 40 Prozent aus Russland. Zurzeit sind es nur noch 8 Prozent, und die Gasspeicher sind gut gefüllt. Es ist jedoch wichtig, jetzt alternative, regenerative Energiequellen zu erschließen oder auszubauen. Die Leitmesse der Kunststoffindustrie, die K 2022, kommt zur rechten Zeit. Nach nunmehr drei Jahren ist dies das erste internationale Branchentreffen mit Ausstellern aus 60 Ländern und einer Vollbelegung des gesamten Messegeländes wie bereits 2019. Die Industrie befindet sich inmitten des Transformationsprozesses in Richtung Kreislaufwirtschaft. Die aktuelle Lage mit steigenden Energie- und Rohstoffpreisen wird als Bestätigung, denn als Hindernis gesehen, diesen Weg konsequent weiterzugehen. Die europäi - schen Kunststoff- und Gummimaschinenbauer stehen hinter den Leitthemen der K 2022 – Kreislaufwirtschaft, Digitalisierung, Klimaschutz. Sie leisten mit ihren Technologien einen entscheidenden Beitrag, um den Kreislauf Kunststoff zu realisieren. Im Circular Economy Forum auf auf der K-Messe zeigen sie wichtige Stationen des Kreislaufs an laufenden Maschinen, von der Aufbereitung und Regranulierung bis hin zur Verarbeitung von Rezyklaten. Die Maschinenhersteller bringen sich auch in die aktuellen Diskussionen im Rahmen der Sonderschau ein. Ein Schwerpunkt ist auch hier die Digitalisierung. Die Vernetzung von Maschinen ist der Schlüssel zu mehr Effizienz, Nachver folgbarkeit, Condition Monitoring oder Machine Learning. Auf der K 2022 zeigen Maschi - nenhersteller aus Europa, China, Japan und Kanada, wie ihre Maschinen mithilfe der Weltsprache der Produkt ion OPC UA Live-Daten an den zentralen umat i -Demonstrator senden, die der Besucher per Smartphone und auch im VDMA Dome im Circular Economy Forum abrufen kann. Durch die Einigung auf OPC UA als Technologie in Kombination mit den durch EUROMAP standardisier ten Informationsmodellen wird die Integration der Maschinen unterschiedl icher Hersteller in ein gemeinsames System erheblich vereinfacht. Insgesamt nehmen am Showcase zur K rund 40 Maschinenhersteller teil und machen damit das große Potential der plattformunabhängigen und herstellerübergreifenden Maschine-zu-Maschine-Kommunikation sichtbar und erlebbar. Europa bleibt mit einem Lieferanteil von 47 Prozent weiterhin führend Foto: Pixabay Die EREMA GmbH, mit Sitz in Ansfelden/Österreich, ist auf die Entwicklung und Herstellung von Kunststoffrecycling-Anlagen und -komponenten spezialisiert. 1983 gegründet, ist das Unternehmen heute Weltmarktführer. Rund 7.000 EREMA Recycling-Systeme sind derzeit weltweit im Einsatz. Mit Niederlassungen in den USA, China und Afrika sowie weiteren rund 50 Vertretungen auf allen fünf Kontinenten verfügt das Unternehmen über ein verlässliches Netzwerk, um für Kunden aus aller Welt maßgeschneiderte Kunststof frecycl ing-Lösungen zu realisieren und eine Circular Economy voranzutreiben. Basis dafür sind innovative Recyclingtechnologien für die Verarbeitung von Kunststoffabfällen in den Bereichen Inhouse, Bottle-to-Bottle, Post Consumer und Fiber zu Regranulat, das höchste Qualitätsansprüche erfüllt. Produktangebot imDetail: • Kunststoffrecycling-Systeme für Standardanwendungen und Produktionsabfälle • Kunststoffrecycling-Systeme für stark bedruckte/verschmutzte Post-Consumer-Abfälle (FDAapproved für HDPE-Recycling) • PET Recycling-Anlagen, VACUREMA®, VACUNITE® (FDA-, efsa- und brand owner approved, z. B. für Bottle-to-Bottle Recycling) • PET Inline-Anwendungen (z. B. für Fasern, Folien, Umreifungsbänder und Preforms) • Kunststof frecycl ing-System COREMA® zur Herstellung von hochgefül lten und maßgeschneiderten Compounds • Vollautomatische, selbstreinigende Schmelzefilter • Granulieranlagen K22 MAIN BOOTH: Hall 9 / Booth C09 OUTDOOR AREA: FG-CE03 EREMA GmbH K2022

•••5••• Neue Methoden Zuverlässige Lebensdauerabschätzung von Kunststoffrezyklaten eigenschaftsoptimierte technische Produktlösungen, die zuverlässig, nachhaltig funktionieren und effizient und bezahlbar hergestellt werden können. Die Expertise liegt in der kompletten Materialentwicklung von Rezyklaten, vomMahlgut über Additivierung und Grenzflächenbetrachtung, Analytik undMaterialcharakterisierung, bis hin zur Lebensdauerabschätzung und Bauteilfreigabe. Durch geeignete Methoden der Prüfung und Analyse haben die Forscher die notwendigen Parameter für die zuverlässige Absicherung der Lebensdauer von Kunststoffrezyklaten abgeleitet. Neue Methode zur Absicherung der Lebensdauer von Kunststoffrezyklaten Dank einer neuen Materialrezeptur konnte die Substitution vonNeuware zu Rezyklat an einem komplexen Bauteil der Weißware eingesetzt werden. Auf diese Weise wird bei jedem Kilogramm eingesetztes Rezyklat aus Polypropylen circa 1,5 Kilogramm CO2 eingespart. Damit wurde der zentrale Leitgedanke einer effizienten und umweltschonenden Ressourcennutzung unter Vermeidung von Treibhausgasen realisiert und steht der industriellen Anwendung zur Verfügung. Hallenplan+Legende Löbbecke Museum + Aquazoo B tshcsubkce r eßa Sto kc mu er K ri c tsh r eßa AmHa n i znaD ig re tS raße B8 K resia ws rehtre rtS eßa ettoR dr am rtS re eßa Restaurant Café CCD.Ost Congress Center Düsseldorf 4 m 05 Th siwe es nweg CCD.Pavillon Nordpark 722 896 897 722 722 City 722 Freiligrathplatz 1 9 datsnennI 4 t mk Werkstatt Workshop Magazin Storeroom Messe-Einfahrt/Tor 1 Fair entrance/Gate 1 Zoll, Spediteure Customs, Forwarders nnI datsne mk 4 t C 4 yti mk f n 3 r Ful gha e mk A ri po t k 3 m iC mk 4 yt Polizei, Fundbüro Police, Lost property office 79 Duisburg Logistikzentrum Logistics Center 78 U-Bahnhof Tram Station LTU arena/ Messe Nord CCD.Stadthalle 722 Düsseldorf Fashion House 2 Düsseldor Fashion House 1 f 7a 78 Rheinbad Heinz-Ingenstau-Str. Autobahn/ Motorway A44 0,5 km Süd/South Ost/East 78 897 897 896 896 12 13 Nord/North 8a 4 f CCD.Süd Congress Center Düsseldor 3 10 11 15 78/79 Rhein 14 5 17 16 8b A B C D 6 7 Merkur Spiel-Arena 0-2 7 h A Versuchsaufbau zur Prüfung eines Bauteils aus recyceltem Kunststoff Foto: Fraunhofer LBF Fortsetzung von Seite 1  Maschinen und Ausrüstung für die Kunststoff- und Kautschukindustrie | Machinery and equipment for the plastics and rubber industry  Rohstoffe und Hilfsstoffe | Raw materials, auxiliaries  Halbzeuge, technische Teile, verstärkte Kunststofferzeugnisse | Semi-finished products, technical parts and reinforced plastics  Sonderschau | Special show  ScienceCampus  Circular Economy Forum Produktbereiche der K 2022 | Main offerings of K 2022 erema-group.com K22 MAIN BOOTH: Hall 9 / Booth C09 OUTDOOR AREA: FG-CE03 2208042ERE_Messehinweis.indd 1 26.08.22 08:39 Innovationen

•••6••• Messewelten Plastics shape the future The special show Plastics shape the future at K 2022 shows how crucial plastics are for a sustainable future. It shows which fascinating developments are already taking place today and that visions for tomorrow are just on their way to implementation. Seven focus days take place – with discussions on innovative technologies, keynote speeches, entertaining demonstrations of flagship projects and exciting experimental shows. The special show equally addresses economic, ecological and socio-political aspects while also presenting solutions for problematic issues the plastics industry has to deal with. The special show is a project of the German plastics industry led by PlasticsEurope Deutschland e. V. and Messe Düsseldorf. Plastics shape the future promises insights and outlooks for exhibitors and trade visitors at K 2022 as well as for the media and the interested public. The programme will be held in English. You can find the programme online at: www.k-online.com/en/Visitors/ Specials_K_2022/Plastics_shape_ the_future EREMA Group GmbH www.erema-group.com Halle: 9 • Stand: C09 Freigelände • CE03 FSKZ e.V. www.skz.de Halle: 10 • Stand: G09 Kraiburg TPE GmbH & Co. KG www.kraiburg-tpe.com Halle: 6 • Stand: C58-03 Plasmatreat GmbH www.plasmatreat.com Halle: 11 • Stand: I65 Freigelände • CE11 SAR Elektronic GmbH www.sar.biz Halle: 15 • Stand: D47 Sattler KunststoffWerk GmbH www.sattlerkunststoffwerk.de Halle: 8a • Stand: F17 Messetelegramm Anzeige Recyceltes in Lebensmittelverpackungen Damit auch recycelter Kunststoff künftig für Lebensmittelverpackungen genutzt werden kann, hat die Europäische Kommission neue Vorschriften beschlossen. Sie umfassen Kriterien für die Sicherheit von Materialien und Gegenständen aus recyceltem Kunststoff, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen. Die Verordnung enthält klare Regeln für die sichere Nutzung von recyceltem Kunststoff für Lebensmittelverpackungen. Außerdem wird sie der Recyclingindustrie helfen, geeignete Wege für das Recycling von Kunststoffen zu finden, die derzeit nicht zu Lebensmittelverpackungen recycelt werden können. Zudem bekommt die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) eine klarere Grundlage für die Bewertung der Eignung von Recyclingtechnologien und der Sicherheit des recycelten Kunststoffs in Lebensmittelverpackungen, die mit Verfahren hergestellt wurden, die diese Technologien nutzen. Kunststoffausbildungsinitiative „kai“ Rahmenprogramm: Ausbildung, Beruf, Perspektive für den Nachwuchs Die Kunststoffbranche hat massive Nachwuchsprobleme. Oftmals ist es schlichtweg die Unkenntnis der Schulabgänger über die Vielfalt der Ausbildungsberufe und Karrierechancen in der Kunststoffbranche, die es so schwer macht, die Jugend für die Branche zu begeistern. Um auch zukünftig ausreichend Nachwuchs zu sichern, hat der GKV (Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie) unter dem Motto „kai – Sei dabei!“ gemeinsam mit weiteren Verbänden und Institutionen sowie der Messe Düsseldorf bereits 2010 die Kunststoff-Ausbildungs-Initiative (kai) ins Leben gerufen. Auf der K 2022 fasst „kai“ bereits zum fünften Mal alle relevanten Ereignisse mit besonderem Bildungshintergrund auf der Leitmesse der Branche zusammen und bietet damit einen speziellen Service für alle Besucher, welche ihren Messebesuch für Ausbildungs- und Berufsinformationen nutzen möchten. Der Nachwuchs der Branche kann auf der diesjährigen K den Werkstoff Kunststoff mit all seinen Facetten und modernen Anwendungen hautnah erleben. Und dies nicht nur an den Ständen der Aussteller, sondern z.B. auch in der Sonderschau Plastics shape the future mit Diskussionsrunden, Impulsvorträgen und Live-Experimenten oder auch im direkten Gespräch mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen im ScienceCampus. Zudem bietet sich die Möglichkeit am K-Sonntag, dem 23. Oktober, an geführten Messerundgängen teilzunehmen oder die individuelle Berufsberatung auf der K 2022 zu nutzen. Der „kai“ Flyer, mit allen Ansprechpartnern und Veranstaltungen, steht allen Interessierten online auf www.k-online. de/kai zur Verfügung. Mit einem abwechslungsreichen Mitmachangebot wirbt „kai“ – die Kunststoff-Ausbildungsinitiative um Nachwuchs für die Branche Foto: Messe Düsseldorf / ctillmann 50% aller Kunststoffverpackungen werden für Lebensmittel verwendet Foto: Pixabay

•••8••• Innovationen Weniger Plastik für die Umwelt Neue biobasierte und zirkuläre Kunststoffe Für den ressourceneffizienten Einsatz von Kunststoffen entwickelt Fraunhofer UMSICHT neue Werkstoffe. Im Fokus stehen dabei Biokunststoffe, eine zirkuläre Kunststoffwirtschaft sowie Strategien zur Reduzierung von Makro- und Mikroplastik in der Umwelt. Fraunhofer UMSICHT präsentiert auf der K 2022 neue biobasierte und zirkuläre Kunststoffe in Halle 6, D76: wertvolle chemische Zwischenprodukte aus Kaffeesatz, Folienwerkstoff auf Basis von TPU, PLA-Compounds für technische Bauteile mit erhöhtem Brandrisiko und abbaubare Mulchfolien. Forscher des Fraunhofer UMSICHT gewinnen im Projekt „InKa“ aus dem ungenießbaren Kaffeeöl ein wertvolles chemisches Zwischenprodukt, das bei der Herstellung von Additiven für Kunststoffe zum Einsatz kommt. Auch den entölten Kaffeesatz versuchen sie, als alternativen Rohstoff für die Papier- und Kartonindustrie zu nutzen. „Eine besondere Herausforderung bei unserem Projekt ist das Scale-up der Verfahrensschritte vom Labor zur industriellen Fertigung. Das angestrebte Verfahren als Ganzes ist hoch innovativ und leistet einen wichtigen Beitrag bei der Nutzung von biobasierten Rohstoffen im Rahmen der Bioökonomie. Im Labormaßstab sehen wir bereits, dass unser Konzept aufgeht: Wir konnten die entwickelten Additive bereits in neuen Werkstoffrezepturen testen“, erklärt Inna Bretz, Abteilungsleiterin Zirkuläre und Biobasierte Kunststoffe des Fraunhofer UMSICHT. Röntgendetektierbare Mehrwegschutzbekleidung Die Entwicklung eines Folienwerkstoffs auf Basis von thermoplastischen Polyurethanen (TPU) und röntgendetektierbaren Additiven war das Ziel des Projekts „DetekTPU“. Bei der Produktion von Nahrungsmitteln ist üblich Einwegschutzbekleidung zu tragen, um Sicherheits- und Hygienevorschriften einzuhalten. Neben einer großen Mengen Plastikmüll ergibt sich dabei zusätzlich das Problem, dass Teile der Schutzbekleidung in den Nahrungsmitteln landen können und dort nicht detektiert werden. Der entwickelte Werkstoff soll für zuverlässig röntgendetektierbare Mehrwegschutzbekleidung eingesetzt werden. Dies ist für dünne Kunststofffolien eine bisher nicht gelöste Herausforderung. „Die bisherigen Projektergebnisse sind vielversprechend, aktuell planen wir weitere Entwicklungsschritte mit unserem Projektpartner. Hierzu soll das Team um Experten aus dem Bereich Folienherstellung erwei - tert werden.“ berichtet Christina Eloo, Gruppenleiterin Kunststoffentwicklung. Biobasierte Kunststoffe für technische Bauteile mit erhöhtem Brandrisiko Technische Bauteile mit erhöhtem Brandr isiko, etwa in der Elektronikindustrie, er fordern flammgeschützte, wärmeformbeständige und schlagzähe Kunststoffe. Ein Großteil davon wird auf Erdölbasis hergestellt, dessen Vorräte begrenzt sind. Biokunststoffe erreichen jedoch oftmals noch nicht im vollen Umfang das vom Markt geforderte Eigenschaftsniveau konventioneller technischer Kunststoffe. Die Grenzen liegen insbesondere beim Brandverhalten, einer ausreichenden Temperaturbeständigkeit oder Schlagzähigkeit. Hier setzt „TechPLAstic“an: Es werden PLA-Compounds für langlebige Produkte anwendungs- und marktnah entwickelt - unter Berücksichtigung der jeweiligen Anforderungen und Kosten. Der Anwendungsfokus liegt zunächst auf technischen Produkten des Elektronik- und Bausektors wie beispielsweise Leuchten oder Schalter und Tasten in der Gebäudetechnik. Mulchfolien mit angepasster Abbaubarkeit Biologisch abbaubare Kunststoffe sind in umweltoffenen Anwendungen sinnvoll, bei denen ein Recyclingprozess nicht möglich oder mit einem zu hohen Aufwand verbunden ist. Beispiele hierfür sind Geotextilien oder Mulchfolien. Fraunhofer UMSICHT forscht an Kunststoffen mit angepasster Abbaubarkeit, die während der Nutzungsdauer die gewünschten Eigenschaften erfüllen. Zur Untersuchung und Bewertung der Eigenschaftsänderungen von Kunststoffen während der Alterung durch Umwelteinflüsse werden durch die Forscher im Labor die Bedingungen so anwendungsnah wie möglich eingestellt. Dazu können je nach Produkt verschiedene Substrate (Kompost, Erde, Wasser), verschiedene Temperaturen und UV-Licht eingesetzt werden. Biologisch abbaubare Kunststoffe sind in umweltoffenen Anwendungen sinnvoll Foto: Pixabay Im Projekt »InKa« wird die Wertschöpfungskette von Kaffeesatz erforscht Foto: Fraunhofer UMSICHT

•••9••• Innovationen Durable small load carriers A second life for recycled transport boxes and old PET bottles Researchers at the Fraunhofer WKI have collaborated with an industrial partner on the production of injectionmolded transport boxes that are more r igid than conventional small load carriers but nevertheless still impact-resistant. For the production, they used discarded transport boxes as well as recycled PET fibers in order to close the material cycle. Researchers at the Fraunhofer WKI, in collaboration with project partner ISOCO Plastics Technology GmbH, have succeeded in improving the performance capabilities of thin-walled components which are manufactured by means of injection molding. The cooperation partners have successfully developed a material that is impact resistant but offers improved rigidity compared to the current ser ies mater ial. For this, they combined highermelting polyethylene terephthalate (PET) fibers (as fiber reinforcement) with low-melting polypropylene (PP) in order to create a composite plastic. The researchers tested their material development in the form of a small load carrier (SLC), which is a reusable transport container utilized in the logistics sector. SLCs are currently series-produced using non-reinforced PP. “The fact that we have been able to produce a stronger and more rigid transport container using injection molding means that it will be possible to use less material in the future. This material saving has ecological and economic advantages,” explained Carsten Aßhoff, Project Manager at the Fraunhofer WKI. Fur thermore, the researchers have examined and improved the durability of the SLCs, which are subjected to severe envi - ronmental and ambient inf luences during use. In addition to the production environment, in which the containers come into contact with oil or fuel, for example, environmental influences and washing-process cycles at 60 °C with cleaning agents also lead to an accelerated embrittlement of the conventional series material. “These influences make the SLCs considerably more sensitive to impact and shock and lead to damage over the course of time. The damaged SLCs are discarded, as they are no longer suitable for the safe transport of goods. In our project, we therefore wanted to try to close the material cycle; for this, we investigated whether we could use the discarded SLCs as a recycling source of raw materials,” explained Mr. Aßhoff. For the production of their SLC, the researchers tested the use of already discarded transport boxes as well as recycled PET fibers, for example from non-refillable beverage bottles. For this purpose, they investigated SLC material flows, among other aspects. Suitable PP residues were identified and used as starting mater ials in order to add PETfiber reinforcement to the recycled PP. The project partners also tested the behavior of the mater ials in cascade use and ascertained what findings could be derived regarding, for example, the mater ial or product quality. Both the newly developed mater ial and the existing SLCs were subjected to comparative testing by means of exposure to UV weathering and high temperature/damp - cold cycles . “The results show that our SLCs are more durable and resistant than conventional transpor t containers, even though they are made from recyclates,” said Mr. Aßhoff. The material and process adaptations developed dur ing the research project provide a signif icant contr ibution towards improving the material per formance, economy and ecology of the reusable container in the expanding logistics sector. The new material could be used, for example, to produce fruit, vegetable and bread containers, fish and meat containers, beverage crates, mai l containers, containers for large mail-order companies, or storage boxes for everyday use. The findings could also be applied to numerous applications outside the logistics sector. Impact-sensitive exterior components for the automotive industry, which simultaneously require a higher level of rigidity and strength than a non-reinforced plastic can provide, could also be produced from the new recycled material. Carsten Aßhof f and his col - leagues will be presenting the small load carriers at the Fraunhofer joint booth in Hall 7, booth SC01. The transport boxes are manufactured by means of injection molding. They are more rigid than conventional small load carriers but are nevertheless impact resistant. Foto: Fraunhofer WKI Fakuma 2023 The next Fakuma, international trade fair for plastics processing, will take place in Friedrichshafen on Lake Constance from the 17th through the 21st of October in 2023. Key issues include injection moulding, extrusion technology, thermoforming and 3D printing, as well as sustainability, circular economy and recycling. The international, world-class live event for the plastics industry will continue its tradition and follow up on the inspiring success achieved in 2021. Rubberstreet in Halle 6 Die Rubberstreet wird auch in diesem Jahr wieder mit dem Ziel organisiert, die Sichtbarkeit von Gummi und Elastomeren zu erhöhen und ihre innovative Leistungsfähigkeit hervorzuheben. Dem Branchentrend folgend, ist die Rubberstreet heutzutage die Heimat von Gummi und thermoplastischen Elastomeren (TPE). Die Idee für dieses Schaufenster der Elastomerindustrie hat eine lange Tradition, denn sie wurde bereits 1983 auf der K gegründet. Gummi und TPE sind entscheidend für unseren Planeten Ohne die Kunststoffbranche und ihre unglaublich vielseitigen als auch innovativen Produkte würde die Welt zum Stillstand kommen. Darüber hinaus ist das Wohlergehen unseres Planeten auch für die Gummi- und TPE-Branche unverzichtbar. Die Hälfte unseres unverzichtbaren Rohstoffs stammt aus nachhaltigen Ressourcen und reduziert beimWachstum CO2. Impressum MESSEJOURNAL DIE MESSE K 2022 Verlag: EXXPO.DIE MESSE GmbH Lavesstraße 79 30159 Hannover Telefon: +49 511 85625-0 Telefax: +49 511 85625-100 E-Mail: verwaltung@die-messe.de Internet: www.die-messe.de Verantwortlich für den Inhalt: Hans-Joachim Nehls Returned non-refillable PET bottles and discarded reusable transport containers provide the raw resources for the new material - thereby closing the material cycle. Foto: Fraunhofer WKI

••• 10••• MessestadtDüsseldorf Internationale Gastronomie in Düsseldorf Deutsche Küche ··· ImFüchschen Brauerei und Wirtschaft € Ratinger Straße 28 40213 Düsseldorf Telefon: 0211 13747-0 www.fuechschen.de Küppers Bierstuben im Wetzelhof € Nikolaus-Knopp-Platz 29 40549 Düsseldorf Telefon: 0211 501727 www.kueppers-bierstuben.de ZumSchiffchen € Hafenstraße 5 40213 Düsseldorf Telefon: 0211 132421 www.brauerei- zum-schiffchen.de Christen ImHaus Litzbrück Hotel &Restaurant €€ Bahnhofstraße 33 40489 Düsseldorf Telefon: 0203 997960 www.haus-litzbrueck.com Internationale Küche ··· Café Leysieffer € Königsallee 44, 40212 Düsseldorf Telefon: 0211 134469 www.leysieffer.de Restaurant Péga € (im Intercontinental Düsseldorf) Königsallee 59, 40215 Düsseldorf Telefon: 0211 8285-0 www.duesseldorf. intercontinental.com Rosie’s €€ Adersstraße 21 40215 Düsseldorf Telefon: 0211 8766666 www.rosies-düsseldorf.de Agata’s Restaurant €€€ Münsterstraße 22 40477 Düsseldorf Telefon: 0211 20030616 www.agatas.de Berens amKai €€€€ Kaistraße 16, 40221 Düsseldorf Telefon: 0211 3006750 www.berensamkai.de Tafelspitz 1876 €€€€ Grunerstraße 42a 40239 Düsseldorf Telefon: 0211 1717361 www.tafelspitz1876.de Asiatische Küche ··· MeerbarRestaurant, Bar, Lounge € Neuer Zollhof 1 40221 Düsseldorf Telefon: 0211 3398410 www.meerbar.de Prickynoo Restaurant € Gladbacher Straße 51 40219 Düsseldorf Telefon: 0211 15792525 www.prickynoo-medienhafen.de Victorian Bistro&Restaurant €€€ Königstraße 3a 40212 Düsseldorf Telefon: 0211 8655010 www.restaurant-victorian.de Französische Küche ··· Restaurant zumStübchen €€€€ Preußenstraße 73, 41464 Neuss Telefon: 0213 182216 www.restaurant-zumstuebchen.de Fehrenbach €€€€€ Schwerinstraße 40 40477 Düsseldorf Telefon: 0211 9894587 www.restaurantfehrenbach.de ImSchiffchen €€€€€ Kaiserswerther Markt 9 40489 Düsseldorf Telefon: 0211 401050 www.im-schiffchen.com Griechische Küche ··· Askitis € Herderstraße 73 40237 Düsseldorf Telefon: 0211 6020713 www.askitis.com Poseidon € Kölner Landstraße 239 40591 Düsseldorf Telefon: 0211 9754730 www.restaurant-poseidonduesseldorf.de Italienische Küche ··· Divino – Pizzeria, Trattoria € Heerdter Lohweg 230 40549 Düsseldorf Telefon: 0211 59848365 www.divino-duesseldorf.de Restaurant La Bora, Cuccini € Hüttenstraße 30 40215 Düsseldorf Telefon: 0211 15799187 www.labora-cuccini.de Don Sancillo €€ Neusser Straße 43 40219 Düsseldorf Telefon: 0211 3032998 www.donsancillo.de Ristorante La Luce Due €€ Dorotheenstraße 20 40235 Düsseldorf Telefon: 01578 5546710 www.lalucedue.de Restaurant Rodizio Royal €€ Elisabethstraße 82 40217 Düsseldorf Telefon: 0211 3083322 www.rodizio-royal.de L’arte in Cucina €€€€ Gerricusplatz 6 40625 Düsseldorf Telefon: 0211 52039590 www.arteincucina.de Rossini €€€€ Kaiserstraße 5 40479 Düsseldorf Telefon: 0211 494994 www.restaurant-rossini.de Japanische Küche ··· Asia 5 Sterne € Hansaallee 247 40549 Düsseldorf Telefon: 0211 52055862 www.asia5sterne.de Maruyasu in den SchadowArkaden € Schadowstraße 11 40212 Düsseldorf Telefon: 0211 8681937 www.maruyasu.de ManThei Sushi €€ Bachstraße 1 40223 Düsseldorf Telefon: 0211 93379988 www.sushitaxi.de Mexikanische Küche ··· Los Locos € Ludenberger Straße 39 40629 Düsseldorf Telefon: 0211 17099661 www.myloslocos.de Pssst Bandido € Adersstraße 46 40215 Düsseldorf Telefon: 0211 373734 www.pssst-bandido.de Und außerdem ... ··· BocconcinoRistorante – Lounge € Kaistraße 4-6, 40221 Düsseldorf Telefon: 0211 56681482 www.bocconcino-duesseldorf.de Trattoria la Castagnas € Roßstraße 9, 40476 Düsseldorf Telefon: 0211 466211 www.lacastagnas.de Libanon Restaurant €€€ BergerStraße19-21 40213 Düsseldorf Telefon: 0211 134917 www.libanon-restaurant.de Foto: pawel-wojciechowski / unsplash Bus, Bahn, Taxi: www.vrr.de www.rheinbahn.de www.rheinlandbus.de Taxi-Ruf: z. B.: 0211 33333 oder unter: www.mytaxi.com Preisskala: € = bis 20 Euro €€ = bis 30 Euro €€€ = bis 40 Euro €€€€ = bis 50 Euro €€€€€ = mehr als 50 Euro Berücksichtigt wurden ausschließlich die Preise für Hauptgerichte ohne Getränke. Menüs können entsprechend teurer sein. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.

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