interzum 2017

Der globale Marktplatz mit den Impulsen zur Gestaltung der Lebensräume von morgen interzum 2017 Köln 16. bis 19. Mai 2017 Anzeige Aus dem Inhalt: Messewelten Sitting on seagrass Green furniture trend: interzum presents designers who create chairs made from biomaterials as potatoes or artichokes | Page 2 Branchennews Kosmetik fürs Parkett Ob mit Lack oder Öl – so pflegen Sie Ihren Echtholzboden fach- männisch korrekt | Seite 7 www.exxpo.com/epaper/interzum2017 ePaper Lesen Sie digital Messestadt Nicht nur Kölsch: Kulinarische Tipps für die Domstadt | Seite 11 Auflagengruppe J W abenstrukturen, leichte Füllstoffe und Holzschaum – durch die Entwicklung neuer Holzwerkstoffe werden Möbel immer leichter. „Der Kleider- schrank, den die junge Mutter unterm Arm nach Hause tragen kann“, sei keine waghalsige Vi- sion, sondern könne in naher Zu- kunft Wirklichkeit werden, glaubt Dipl.-Ing. Harald Schwab. Er leitet den Fachbereich Qualitätsprüfung und -bewertung am Fraunhofer- Institut für Holzforschung WKI. Im Gespräch mit DIEMESSE er- läutert Schwab, wie sein Institut versucht, Formaldehyd in Binde- mitteln zu ersetzen und nach- wachsende Rohstoffe wie Pflan- zenabfälle für die Möbelindustrie nutzbar zu machen. Auf der inter- zum können Besucher einige der Entwicklungen des Fraunhofer WKI im Boulevard, Gang B, Stand 077 in Augenschein nehmen. Lesen Sie das komplette Interview auf Seite 3 Mit dem Schrank unterm Arm Fraunhofer-Forscher entwickeln Holzwerkstoffe für Leichtbaumöbel Am Fraunhofer WKI wird nach Alternativen zu Formaldehyd in Bindemitteln geforscht. Foto: Fraunhofer WKI / Marek Kruszewski Anzeige Akustikvliese Akustiklösungen Halle 10.1 Stand A064 / B065 Household dust can affect health Flame retardants from furniture released into indoor environments A study from Stockholm Uni- versity has established that the high levels of brominated flame retardants measured in cats are originating from the dust in our homes. It shows that cats are exposed to chemicals found in electronics and furni- ture, chemicals that become dust and can adversely affect health. It is the first time that this connection has been veri- fied. The study has been pub- lished in the journal Environ- mental Science & Technology and is part of a project aiming at identifying and evaluating the mix of endocrine disruptors in our indoor environment. Read more on page 4

RkJQdWJsaXNoZXIy NjM5MzU=