EMO 2023

Weltleitmesse der Fertigungsindustrie Metallbearbeitung, Produktionstechnologie, Vernetzung und Weiterbildung EMO2023 Hannover 18. bis 23. 9. 2023 www.exxpo.com/epaper/emo2023 ePaper Lesen Sie digital Messestadt Hannover Niedersachsens Messemetropole glänzt mit regionaler und internationaler Küche | Seite 12-14 Anzeige Anzeige Startups@EMO Hannover 60 young companies from twelve countries show their competences This years‘ EMO wi l l once again feature a large Startup Area on Stand E34 in Hall 9, presented jointly by the organizer VDW (German Machine Tool Builders’ Association) and the VDMA Startup Machine. “Startups bring a breath of fresh air to well-established industrial sectors because they often function as pioneers and trendsetters in their field of business,” says Stephanie Simon, who is responsible for the project at the VDW. That’s why established exhibitors are often more than interested in talking to young companies, she points out. Read more on page 8 Fortsetzung auf Seite 10 Matrix-Architektur Foto: Fraunhofer IWU Auslastungsoptimierte, flexibel angeordnete Fertigungsmodule, die durch fahrerlose Transportsysteme bestückt werden und eine Vielzahl von Produkten fertigen können. Eine Fertigungsplanung und -steuerung, die diese Module flexibel belegen und dank Segmentierung und intelligenter Verteilung von Fertigungsumfängen auch große Bauteile in kleinen Anlagen herstellbar macht: Matrixproduktion und SWAP-IT ergeben eine Produktionsinfrastruktur, die die hocheffiziente Fertigung auch kleinerer Stückzahlen ermöglicht. Aber nicht nur. Eine solche Infrastruktur gibt auch den Anstoß zu neuen Arbeitsweisen, wenn bisher manuell ausgeführte Umfänge automatisiert werden müssen. Wichtige Impulse zur fortwährenden Weiterqualifizierung kommen aus dem Projekt InTeleMat: damit wertvollemenschliche Arbeitskraft noch wertschöpfender eingesetzt werden kann. Matrixproduktion und SWAP-IT Vielseitig wie ein Schweizer Taschenmesser Anzeige BRANDSCHUTZ FÜR PRODUKTIONSMASCHINEN Halle 6, Stand G54 Seite 6 Das hat Andreas immer im Fokus: HIO- und fleckenfreie Oberflächen. Besuche uns am Blaser Swisslube Stand und erfahre mehr. Halle 6 / Stand G78 Blaser_Neumann_44x66 mm_de_ohne EMO_Blaser_Logos.indd 1 16.08.23 13:29 Halle 009 Stand G05 www.zimmer-group.com FLEXIBLE UND MOBILE PROZESSAUTOMATISIERUNG Mehr erfahren: HALLE 9 STAND B33 Anzeige

HALL 17, C21 Live with scroll application Customized high-performance machining solutions Digital Services miConnector miMachine miTool miEnergy miMaintenance Mikron Multistep XT-200 Outstanding flexibility, cost effective and high precision Fully modular machining center with 1-4 machining modules for workpiece dimensions of up to 200 x 200 x 200mm Mikron MultiX Highly productive and flexible machining Automatic Tool Changer avaiable in different versions: - Spindle with 4 Tools - Disk with 12 Tools - Upper and lower disk with each 12 Tools - Standard HSK-40, HSK-63 on request UP TO 168 CUTTING-TOOLS AND 4 DIFFERENT CLAMPING SYSTEMS ON BOARD (HORIZONTAL AND/OR VERTICAL) Shaping efficiency together Mikron Switzerland AG, Agno Division Machining Headquarter Via Ginnasio 17 6982 Agno Switzerland Tel. +41 91 610 61 11 Fax +41 91 610 66 80 mag@mikron.com www.youtube.com/mikrongroup www.mikron.com

•••3••• Innovationen Detektion von Fremdkörpern in der Schmelze SKZ entwickelt Adapter für Terahertz-Messungen in der Extrusion Fremdkörper in der Kunststoffschmelze sind ein großes Problem bei der Extrusion. Forschern des SKZ ist es nun gelungen, einen Adapter zu entwi - ckeln, um Teraher tz-Sensoren direkt an den Extruder anzukoppeln und so die Schmelze inline auf Fremdkörper zu untersuchen. Terahertz-Technik optimiert Qualitätskontrolle in der Extrusion Im Rahmen eines geförderten For schungsprojek tes haben Forscher des Kunststof f-Zentrums SKZ einen Messadapter entwickelt, der es ermöglicht, THz-Sensoren an einen Extruder zu adaptieren und die darin befindliche Kunststoffschmel - ze zu messen. THz-Wellen, die im Frequenzspektrum zwischen dem Infrarot- und dem Mikrowellenbereich l iegen, können Kunststoffe durchdringen und so Informationen über die Eigenschaften der Kunststoffschmelze liefern. Die Herausforderung bestand dar in, die THz-Wel len in die Schmelze zu leiten, da in Extrudern Drücke von bis zu 300 bar und Temperaturen von bis zu 300 °C vorherrschen können. Zudem besteht das Extrudergehäuse aus Metall, das für THz-Wellen nicht transparent ist. Dabei wurden nicht nur verschiedene Kunststoffe bei unterschiedlichen Temperaturen und Drücken untersucht, sondern auch Fremdkörper wie Glaskugeln in der Schmelze. Zusätzlich wurde der Aufschmelzgrad betrachtet und KI-basiert ausgewertet. Im nächsten Schritt wird ein Messkopf für die Messung in Reflexion entwickelt, der an jeder Stelle der Extrusionslinie eingesetzt werden kann. Fremdkörper in der Schmelze, nicht aufgeschmolzenes Granulat oder ein nicht optimaler Aufschmelzgrad sind Eigenschaften, die kein Extrudeur gerne hört. Meist werden diese Effekte erst erkannt, wenn aus der Kunststoffschmelze bereits ein Produkt geformt wurde, das aufgrund der Fehler zu Ausschuss wird. Unternehmen, die mehr über ihre Kunststoffschmelze wissen wollen und an einer Optimierung ihrer Qualitätskontrolle interessiert sind, können sich an das SKZ wenden. Das IGF-Vorhaben 21044 N der Forschungsvereinigung Fördergemeinschaft für das SKZ wird über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der industriellen Gemeinschaftsforschung und -entwicklung vom Bundesminister ium für Wi r tschaf t und Kl imaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags gefördert. Einsatz der THz-Technik zur Charakterisierung der Kunststoffschmelze im Extrusionsprozess Foto: Marcel Mayr, SKZ Anzeige Gekühlte Maschinengrundkomponenten für erhöhte Genauigkeit An heißen Tagen kommen auch Maschinenkomponenten ins Schwitzen. Stark variierende Temperaturen beim Zerspanungsprozess können die Werkstückqualität beeinträchtigen. Mit einer Neuentwicklung sorgt die Reiden Technik AG in ihrenMaschinen für Abhilfe. Während der heißen Sommermonate haben viele Zerspanungsbetriebe das Problem von stark variierenden Temperaturen in den Produktionshallen. Dies führt dazu, dass die konstante Qualität der bearbeiteten Werkstücke nicht mehr gewährleistet ist, da sich die Maschinenkomponenten erwärmen und ausdehnen. Mit einer klimatisierten Umgebung wäre das Problem weitgehend gelöst, dies ist aber oft aus diversen Gründen wie Kosten oder gegebenen baulichen Umständen nicht möglich. Aktive Temperierung im Maschinenbett- und ständer Abhilfe schafft hier eine Neuentwicklung, welche der Schweizer Maschinenherstellers Reiden Technik AG neu in der Grundausführung der RX12, RX14 und RX18 verbaut. Diese Baureihen sind nun mit einer aktiven Temperierung des Maschinenbettes und des Maschinenständers weiterentwickelt worden. Die Maschine ist somit nicht mehr signifikant den Umgebungstemperaturschwankungen unterworfen, was zu einer konstanten Geometrie und Genauigkeit der Anlage führt. Möglich machen dies 300 Meter eingegossene Kühlleitungen im Hydropol-Verbundwerkstoff. Die Leitungen werden konstant von einem Kühlmedium durchflossen. Das geschlossene System kann dank dem energieoptimierten Kühlgerät, welches einen ungefähren Stromverbrauch von 1-2.5 kW pro Stunde hat, permanent auch über Nacht oder während Stillstandszeiten betrieben werden. Neben der Kühlung der beiden Grundkomponenten wurden bis anhin schon wärmeerzeugende Maschinenkomponenten wie z.B. der Fräskopf, die Vorschubmotoren, die Getriebe der Rundachsen und die Führungen über das Kühlsystem konstant der Umgebungstemperatur angepasst oder permanent gekühlt. Zusammen mit der neusten Entwicklung garantieren diese Maßnahmen dem Zerspaner nun eine noch höhere, kontinuierliche Grundgenauigkeit der Maschine. Kühlleitungen in den Grundkomponenten REIDEN RX18 5-Achsen-Bearbeitungszentrum optional auch mit Drehfunktion Egal ob schwerer Maschinenbau, Präzisionsteilefertigung oder Formenbau - wir haben die passende Maschine für Sie! 18-23 / 09 / 2023 Halle 13, Stand B19

•••4••• Innovationen Digitalization in the metal industry Heat-resistant ceramic ink for data codes on metal components Fraunhofer researchers have developed an extremely heat-resistant ceramic-based ink. For the first time, this enables metal components processed in the automotive industry at temperatures over 1,000 ºC to be marked with a code. The code can be scanned and is linked to a database in which all the manufacturing parameters for the component in question are stored. The advantages of the technology are not simply the ability to detect production glitches and defective components at an early stage. It also opens up wide-ranging possibilities for designing process chains in the industry more efficiently and reducing their carbon footprint significantly. Even component forgeries can be prevented by means of special additives in the ink. Marking components so that each one can be tracked and traced is an important requirement for the digitalization of processes in the manufacturing industry. In metalworking industries, efforts in this area have previously failed because many metal components must be heated in individual process steps. Codes imprinted conventionally are destroyed when heated and can therefore no longer be read. Prof. Thomas Härtling, group manager for Optical Test Methods and Nanosensors, and his team at the Fraunhofer Institute for Ceramic Technologies and Systems IKTS have now developed an ink that can withstand temperatures of over 1,000 ºC in the oven without being damaged. The Ceracode© ink consists of heat-resistant ceramic particles and a glass component. In the oven, the melting glass ensures that the marking is fixed to the metal and yet is still easy to read. For the first time, Ceracode© ink makes it possible to provide metal components – particularly those that are heated during production in the automotive industry – with a highly stable marking. To develop the technology, Fraunhofer researchers applied their many decades of expertise with ceramics and ceramic-based materials. Heat-resistant ink for metal Take the following application scenario: during a spot check in an Data matrix code on hot-formed sheet metal, printed using industrial printer Foto: Senodis Technologies GmbH Read more on page 5 Anzeige Exentis 3D Technologieplattform für die additive Grossserienfertigung von Industriebauteilen Die Exentis Group AG mit Hauptsitz in Stetten, Schweiz, sowie weiteren Standorten in Deutschland und den USA bietet eine weltweit einzigartige proprietäre 3D Technologieplattform zur millionenfachen Herstellung von ultrafeinen Industriebauten und Reinraumanwendungen wie Tabletten mit beliebig einstellbarem Wirkstoffabgabeprofil. Auf nur einem Exentis 3D Produktionssystem können auf Basis der verwendeten 3D Siebdrucktechnologie bis zu fünf Millionen Bauteile pro Jahr hergestellt werden, und das bei völlig freier Materialwahl und freier Kombinationsmöglichkeit der Materialien. Neben Metallen und Keramiken können auch Polymere, pharmazeutische Wirkstoffe und Bioprinting-Produkte verarbeitet werden. Das zum Einsatz kommende Kaltdruckverfahren ist nachhaltig und schont Materialien und Ressourcen. Ein wesentlicher Vorteil der Exentis 3D Technologie ist die Nachbearbeitungsfreiheit der gedruckten Bauteile. Im Gegensatz zu pulverbasierten Verfahren entfällt damit ein aufwändiges nachgelagertes Depowdering. Auch die Flexibilität der Exentis 3D Technologieplattform ist unschlagbar: Anders als bei konventionellen Fertigungsverfahren wie dem Spritzguss können die Bauteilgeometrien jederzeit flexibel und kostengünstig angepasst werden, eine zeitintensive und teure Werkzeugherstellung entfällt. Im Rahmen ihres lizenzbasierten Geschäftsmodells bietet die Exentis Group AG ihren Kunden für ihre jeweiligen Anwendungen langjährige Exklusivität. Halle 009 • Stand G05 Exentis 3D Produktionssystem zur millionenfachen Herstellung von Industriebauteilen Grossserienfertigung von Mikrofiltern aus Metall mit 211 ultrafeinen Kanälen Vorteile der Exentis 3D Technologieplattform im Überblick: • Grossserienfertigung • Freie Materialwahl • Herstellung ultrafeiner Strukturen • Beliebige Bauteilgeometrien • Höchste Flexibilität im Produktionsprozess • Umweltfreundliches Kaltdruckverfahren • Keine Nachbearbeitung • Vorteilhafte Kosten-/NutzenRelationen

•••5••• Hallenplan+Legende Messewelten Platz der Nationen 2 21 24 25 27 26 22 20 19 23 18 13 12 Münchener Halle Convention Center P 35 P36 P 34 P 33 P 32 3 4 5 6 7 8 9 17 16 15 14 11 FG Gut Kronsberg Emmy-Noether-Allee Hermesallee Expo-Allee Hildesheimer Straße Karlsruher Straße Münchner Straße Augsburger Straße Ulmer Straße Stuttgarter Straße Messe Ost Messe Nord Kronsbergstraße Lissaboner Allee Weltausstellungsallee Messeschnellweg Hannover Messe / Laatzen Skywalk Skywalk Skywalk Expo-Plaza Straße der Nationen OST 2 SÜD 1 WEST 1 WEST 2 WEST 3 NORD 1 NORD 3 NORD 2 OST 3 E m Heat-resistant ink for metal automotive production plant, a worker discovers a defective metal component. Its geometry does not meet the specifications and the part has not been shaped correctly. The component has a marking, known as a data matrix code, which uniquely identifies it via a serial number. The worker can read out this code using a scanner. On the display, a database opens and shows all the parameters for the component’s manufactur ing process, such as the temperature and dwell time in the oven, geometric data and press pressure. It is now easy to identify the problem: the press pressure was not high enough during a particular process step. With just a few clicks, the worker can view all the other components that were processed with the incorrect press pressure and that are therefore defective. These are then quickly discarded – if necessary, a robot can do this fully automatically. The time-consuming work of inspecting all the components that may have been affected and manually removing rejects is a thing of the past, and the production process can continue straight away. Continued from Page 4  Hallen | Halls 2, 12, 13, 14, 15, 16, 17 Drehmaschinen und -automaten | Lathes and automatic lathes  Hallen | Halls 2, 12, 13, 14, 15, 16 Fräsmaschinen · Bearbeitungszentren · Flexible Fertigungszellen und -systeme | Milling machines · Machining centres · Flexible manufacturing cells and systems  Halle | Hall 13 Blechbearbeitungsmaschinen / Scheren, Stanzen, Nibbler, Laser / Pressen / Massiv- umformung / Rohrbearbeitungs-, Stangen- und Formstahlmaschinen / Schweiß-, Schneid-, Brennschneidmaschinen | Sheet metal working machines / Shearing, nibbling, blanking and punching machines, lasers / Presses / Metal forming (massive) machines / Bar, section and tube working machines / Welding, cutting and gas cutting machines  Halle | Hall 11 Schleifmaschinen / Schleifwerkzeuge und Schleifmittel / Maschinen und Anlagen für die Oberflächentechnik / Hon-, Läpp-, Polier- und Entgratmaschinen / Verzahnmaschinen / Hobel-, Stoß- und Räummaschinen | Grinding machines · Surface technology · Grinding machines / Abrasive tools and products / Machines and systems for use in surface technology / Honing, lapping, polishing and deburring machines / Gear cutting and finishing machines / Planing, shaping, slotting and broaching machines  Halle | Hall 11 Verzahnmaschinen / Hobel-, Stoß- und Räummaschinen Transfer- und Sondermaschinen | Gear cutting and finishing machines / Planing, shaping, slotting and broaching machines  Halle | Hall 17 Transfer- und Sondermaschinen · Bearbeitungseinheiten | Transfer and special production machines · Unit heads  Halle | Hall 3 Säge- und Trennschleifmaschinen / Sägeblätter | Sawing and cutting-off machines / Sawing blades  Hallen | Halls 3, 4, 5 Zerspanungswerkzeuge / Spannzeuge | Cutting tools / Workpiece and tool holders  Halle | Hall 16 Beschriftungsmaschinen | Machines for marking and engraving  Halle | Hall 6 Messtechnik und Qualitätssicherung | Measuring technology and quality assurance EDM  Halle | Hall 6 Elektroerosive und abtragende Werkzeugmaschinen | Electroerosive and abrasive machines  Halle | Hall 6 Werkzeugschleifmaschinen | Tool grinding machines  Halle | Hall 6 Kühlung und Schmierung / Filter, Luftreinigungssysteme, Abwasserreinigung, Schutzvorrichtungen / Entsorgung | Cooling and lubrication / Filters, air filtration systems, wastewater purification, protection systems / Disposal Components / Accessories  Halle | Hall 7 Mechanische, hydraulische und pneumatische Bauteile, Spindeln, Getriebe, Kupplungen | Mechanical, hydraulic and pneumatic components, spindles, gear units, couplings  Halle | Hall 8 Sonderschau Jugend · Internationale Verbände | Special Youth Show / International associations  Halle | Hall 9 Software für Produktentwicklung, Maschinen und Produktion / Maschinen für additive Fertigung, Materialien für additive Verfahren | Software for product development, machines and manufacturing / Machines for additive manufacturing, materials for additive processes  Halle | Hall 9 Steuerungs- und Antriebssysteme / Elektrische und elektronische Ausrüstung für Werkzeugmaschinen / Industrieroboter, Montage und Handhabung / Konnektivitätsbereich / umati | Control and drive systems / Electrical and electronic equipment for machine tools / Industrial robots, assembly and handling / Connectivity area / umati  Halle | Hall 9 Startup area Produktbereiche der EMO 2023 | Main offerings of EMO 2023 Halle 11 Stand F13 Reishauer 44x70mm Hallenplan Messen.indd 1 06.06.2023 08:10:20 HALLE 5 STAND A18 sumi tomotool .com

•••6••• Branchennews Unwinding in high quality Continuously detached The sales market for plastic products is growing. At the same time, however, the environmental impact of non-degradable plastics is increasing and requires new recycling strategies. At the Fraunhofer Institute for Production Technology IPT in Aachen, researchers have developed a novel recycling process to recover the fiber composite material of used pressure tanks in a peeling process and reuse it for new lightweight products. The aim is to recycle fiber-reinforced plastics (FRP) without any significant loss of product quality. The Fraunhofer team has now succeeded in doing so in the “Tankcycling” research project: Over 90 percent of the mechanical strength properties are retained in the recycled material. Since hydrogen is regarded as the energy storage medium of the future and since this odorless gas has to be stored under high pressure, its use in trucks or automobiles inevitably entails the question how to store it safely. This is achieved when hydrogen is stored in high-quality pressure vessels made of carbon fiber-reinforced plastics. These pressure vessels must be highly resilient and at the same time lightweight and corrosion-resistant so that they are suitable for electromobility. In the wake of the energy transition, the demand for highquality hydrogen tanks has increased. In principle, however, other liquids or gases can also be stored in fiber-reinforced pressure tanks. Such pressure tanks are manufactured in a laser-assisted tape winding process: In this process, thermoplastic glass- or carbonfiber-reinforced tape is wound over a base body made of plastic, the so-called liner. The unidirectional (UD) tape that covers the pressure tank cannot be reused in the conventional life cycle of the pressure tank and ends up in hazardous waste dumps. The recycling process patented by Fraunhofer IPT (DE 10 2016 117 559 A1), which it continued to develop in the “Tankcycling” project, makes it possible to remove the UD tape from the liner in a peeling process. In this way, this tape can be reused for other products that are also manufactured with the tape winding process. The Fraunhofer IPT researchers have developed a plant prototype with various modules: the tape passes through one in the recycling process before it is stored onto a spool at the end in another. In downstream tests, the scientists checked the mechanical load-bearing capacity of the recycled material and the original material. Here it was shown that the recycling process did not reduce the quality of the material significantly. Destructive standard tests demonstrated that the recycled material had lost only five to ten percent of its mechanical quality compared with the virgin material. Based on these findings, the researchers were able to define the requirements for the recycling process and develop a tank recyclingmodule. This module represents a further development of the recycling process, which was developed on a stationary test rig. In its miniaturized format, the tank recycling module can be attached to a robot arm. This innovation allows pressure tanks with their complex three-dimensional geometry to be fully recycled. In addition, the recycling process and subsequent rewinding of the tape can be automated in this setup. Recycled thermoplastic carbon fiber-reinforced UD-Tape Foto: Fraunhofer IPT SCHÜTZEN SIE, WAS IHNEN WERTVOLL IST Wir bieten effiziente Brandschutzlösungen von kleinen Objekten bis zu großen Produktions- undWerkzeugmaschinen. Unsere Experten und unsere weltweiten Partner bieten einen rundum-sorglos-Service, alles aus einer Hand. Wir kümmern uns um die Projektierung, Installation und Wartung Ihrer Löschanlagen sowie Fremdanlagen. Mit Rotarex bekommen Sie die perfekte Lösung für Ihre Ansprüche. Kontaktieren Sie uns jetzt! BRANDSCHUTZ FÜR PRODUKTIONSMASCHINEN Halle 6 Stand G54 rotarexfiretec.com Anzeige

Anzeige Mikron miTool: mit Mikron erreichen Kunden das nächste Level ihres Werkzeugmonitorings Ein Beispiel zeigt, dass sich mit demMonitoring nur eines Schneidwerkzeugs rund 37 000 Franken pro Jahr einsparen lassen. Besuchen Sie uns in Halle 17 Stand C21, wir beraten Sie gerne. Die Vorteile von Mikron miTool: • Messwerte von äusserster Genauigkeit und bester Qualität ermöglichen höchst präzise Überwachungskurven. • Intuitiv bedienbare und symbolgesteuerte optische Benutzeroberf lächen für einfachste Handhabe und Überwachung durch die Anwender. • Ein intelligenter Algorithmus gewährleistet modernste Prozessoptimierung und das frühzeitige Erkennen von Schneidwerkzeugverschleiss. • Gespeicherte Verlaufsdaten für jede Werkzeugkonfiguration und Überwachungskurve. • Ein Dashboard mit statistischer Übersicht für jedes Werkzeug ermöglicht die Optimierung des gesamten Produktionsprozesses. • Mikron miTool erlaubt alle Änderungen (Einrichtung, Regulationen usw.) ohne Anlagenstopp. • Automatische Aktionen sind für jeden Kanal programmierbar (z.B. Daten in der Datenbank speichern, Benachrichtigung senden, Anlage vorbeugend stoppen). • Mikron miTool lässt sich perfekt in die Hochleistungssysteme von Mikron integrieren. • Hohe Anlageeffizienz dank intelligentem Algorithmus für klar definierte und optimal abgestimmte Intervalle zumWechsel mehrerer Schneidwerkzeuge. • Attraktiver Preis und schneller Return on Invest. Mikron miTool - Parallele und zeitunabhängige Überwachung von bis zu 200 Kanälen mit intelligenter symbolgesteuerte optische Benutzeroberfläche für einfachste Bedienung. www.mikron.com Mit dem neuartigen Überwachungssystem Mikron miTool erreicht Mikron das nächste Level der Werkzeugüberwachung. Mit zahlreichen innovativen Funktionen ermöglicht Mikron miTool den Anwendern eine effiziente und einfache Art des Monitorings und steigert damit die Effektivität der gesamten Anlage (Overall Equipment Effectiveness, OEE). Anfangsinvestitionen sind innert kürzester Zeit amortisiert.

•••8••• Messewelten Startups@EMO Hannover 60 young companies from twelve countries show their competences “The EMO Startup Area currently features nearly 60 companies that are looking to break into the production technology market and appeal to its users,” adds Juliane Salten of the VDMA. Their primarily aim is to raise their profile and set up networks with customers and investors. Anna Weirauch, Customer Success Manager at ai-omatic solutions in Hamburg, agrees: “We are excited about the possibility to showcase our AI -based digital maintenance assistant in the Startup Area at this year’s EMO Hannover. We’re also looking forward to networking and showing how we can help our customers maintain their machines more effectively.” Matchmaking, Speeddating and Startup Night The organizers have come up with a number of ideas for helping exhibitors to share information and network. The goal is to provide a professional networking platform where experiences, possibilities and opportunities in production technology can be discussed, but also where new partnerships can be forged. David Hahn, CEO of Remberg GmbH from Munich, firmly supports the venture: “In 2019 we were able to attract the renowned mechanical engineer ing company Klingelnberg as a customer at EMO. And everywhere you looked, there were managers from the very companies we were selling our digitalization solutions to. Things like this only happen at EMO.” To support this forging of contacts even more strongly, EMO Hannover 2023 wi l l feature “Startup Matchmaking”, which will organize face-to-face meetings at the event between established companies and appropriate startups and digital solution prov ider s . The Speeddat ing event will give participants the opportunity to exchange ideas exclusively with exhibiting startups – and to explore further areas of shared interest during the subsequent networking session. The EMO Startup Night including Speeddating on 19 September 2023 will give exhibitors and visitors alike the chance to meet new company founders in person and make contact in a relaxed atmosphere. Finally, tours of the EMO Startup Area will be offered on each day of the fair. These will give par ticipants a rapid overview of the topics and main focuses of the young companies at the fair. Startups from twelve countries on board The joint stand of EIT Manufacturing Darmstadt is offering something special. It will feature 20 startups from twelve countries – Austria, Finland, France, Germany, Greece, Israel, Italy, Slovakia, Slovenia, Spain, Sweden and Turkey. These will be presenting their products and services under the joint umbrella of the Innovation Network at EMO Hannover. “Companies are an important part of the innovation network that EIT Manufacturing is developing. We are currently supporting around 80 startups, are in regular contact with more than 150 other companies and are constantly expanding our network,” says Dr. Christian Bölling, Director of EIT Manufacturing Central. The organization fosters the development of prototypes through to marketable products, brings startups and industry together to solve challenges in innovative ways, and provides education and training for workers in industry to make the companies more competitive. At EMO Hannover 2019, there were already more than 40 startups represented at a special booth. In 2023, about 60 young companies will show their competences. Foto: DMAG / J.Schmidt-Lohmann Showtime for startups Foto: DMAG / J.Schmidt-Lohmann Continued from Page 1

•••9••• Branchennews Blaser Swisslube GmbH www.blaser.com Halle: 6 • Stand: G78 cpc Europa GmbH www.cpc-europa.de Halle: 7 • Stand: E65 Halle: 9 • Stand: C56 Exentis Group AG www.exentis-group.com Halle: 9 • Stand: G05 Mikron Switzerland AG, Agno Division Machining www.mikron.com Halle: 17 • Stand: C21 Mikron Switzerland AG, Agno Division Tool www.mikrontool.com Halle: 3 • Stand: I05 Reiden Technik AG www.reiden.com Halle: 13 • Stand: B19 Reishauer AG www.reishauer.com Halle: 11 • Stand: F13 ROTAREX S.A. www.rotarex.com Halle: 6 • Stand: G54 SUMITOMO ELECTRIC Hartmetall GmbH www.sumitomotool.com Halle: 5 • Stand: A18 Zimmer GmbH www.zimmer-group.com Halle: 9 • Stand: B33 Nichtaussteller: GF Machining Solutions Management SA www.gfms.com Messetelegramm Anzeige Nachhaltige Mobilit t Mit Leichtbau-Antriebswellen klimaschädliche Emissionen senken Leichtbau ist für eine nachhaltige Mobilität unverzichtbar. So lassen sichmit Antriebswellen aus carbonfaserverstärkten Kunststoffen (CFK) mit duroplastischer Matrix klimaschädliche Emissionen senken. Dennoch ist das Leichtbau- und Ressourceneinsparpotenzial dieser Wellen noch nicht vollständig ausgeschöpft. Forscher am Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP entwickeln gemeinsam mit Partnern ein neuartiges, sehr leichtes Antriebs- und Seitenwellensystem für Pkw und Lkw, dessen Matrix aus thermoplastischenMaterialien besteht. Diese haben einen zusätzlichen Gewichtsvorteil und sind recyclebar. In der Mobilität sind signifikante Anstrengungen erforderlich, umklimaschädliche Emissionen weiter zu reduzieren. Antriebswellen aus faserverstärkten Kunststoffen können durch ihr geringes Gewicht den Spritverbrauch von Fahrzeugen verringern und dazu beitragen, Umweltbelastungen zu senken. In Pkw und in Lkw übertragen sie die Kraft vomGetriebe auf die Räder und müssen dabei hohe Belastungen aushalten. Daher werden siemeist als mehrteilige Gelenkwellen aus Stahl-, Aluminium oder Titanlegierung hergestellt und sind entsprechend schwer. Am Fraunhofer IAP wird die Automated-Fiber-Placement-Technologie (AFP) eingesetzt, um neuartige, sehr leichte Antriebswellen aus carbonfaserverstärkten Kunststoffen herzustellen. Dank der thermoplastischen Matrix sind die Bauteile recyclebar. Foto: WFBB, Fotograf: Jungblut & Büssemeier MIKRON SWITZERLAND AG Division Tool 6982 Agno | Schweiz mto@mikron.com www.mikrontool.com drilling titanium DAS IST NEU! IHR NUTZEN! • Zwei spezifische Geometrien: PTC für Reintitan / ATC für Titanlegierungen • Durchmesser von 1.0 bis 6.35 mm • Speziell konzipiertes Kühlkonzept • Maximale Bohrgeschwindigkeit • Ausgezeichnete Bohrungsqualität • Prozesssicheres Bohren • Standzeit: 3-mal höher Cool Titanium BESUCHEN SIE UNS AN DER HALL 3 STAND I05 Anzeige

••• 10••• Innovationen Matrixproduktion und SWAP-IT Vielseitig wie ein Schweizer Taschenmesser Matrixproduktionssysteme zeichnen sich durch ihre Flexibilität und die Möglichkeit nahtloser Koordination zwischen menschlicher Arbeit, Maschinen und automatisierten Prozessen aus. Die Fraunhofer- Institute IWU und IPA zeigen in ihrer für acatech angefer tigten Exper tise auf, wie sehr Produktion von veränderten Rahmenbedingungen betrof fen ist und welche Handlungsoptionen sich ergeben. Prof. Dr. Steffen Ihlenfeldt, Institutsleiter am Fraunhofer IWU: „Wir beobachten, dass sich Märkte schnell und kaum vorhersehbar verändern. Die Produktion spr icht von VUCA, einem Akronym aus Volatilität, Ungewissheit, Komplexität (Complexity) und Ambiguität. Konsequenterweise muss sich damit auch die Produktion radikal ändern. Wir sind überzeugt, dass Matrixarchitekturen oder generell flexible Fertigungssysteme die perfekte Antwort sind.“ In zwei aktuellen Projekten entwickelt das Fraunhofer IWU zusammen mit Par tnern völlig neue Prozessketten und Methoden zur Mitarbeiterqualifizierung für die flexible Produktion von morgen. Fraunhofer-Leitprojekt SWAP In der Finanzwelt bezieht sich der Begriff „SWAP“ auf eine Vereinbarung zwischen zwei Parteien, die sich darauf einigen, Vermögenswerte oder Zahlungsströme auszutauschen. So sollen Risiken abgefedert werden. Auch im Fraunhofer-Leitprojekt SWAP geht es um diesen Kern: Wenn Produktionsanlagen eine hohe Produktvielfalt herstellen können und flexibel verkettet sind, ist das Risiko ungewollter Stillstände der gesamten Prozesskette minimiert. Automatisiert generierte Produktionsaufträge machen dies möglich. Das Fraunhofer IWU übernimmt eine zentrale Rolle im Fraunhofer-Leitprojekt SWAP. Es bringt seine technologische Expertise in der Digitalisierung der Produktion, der Bearbeitung von Bauteilen mit mobilen Maschinen und der Steuerung, Regelung und Vernetzung von Maschinen ein. Im Anwendungsfall „Großbauteile“ erforscht es eine vollkommen neue Prozesskette zur Herstellung großer Werkstücke mit kleinen Standard-Maschinen. Dabei wird das Bauteil digital nach Gesichtspunkten der Bauteilfestigkeit und den verfügbaren Maschinen segmentiert, in Einzelteilen bearbeitet, gefügt und mittels einer mobilen Maschine finalisiert. Das Forschungsinstitut arbeitet außerdem an Kommunikationsschnittstellen und -protokollen, um den reibungslosen Informationsaustausch zwischen den Anlagensteuerungen, fahrerlosen Transpor tsystemen (FTS) und dem übergeordneten Produktionssystem sicherzustellen. Zusammen mit dem Fraunhofer IOSB übernimmt es die Validierung der für SWAP entwickelten Software, die einheitlichen Standards (wie OPC UA) genügen und mit marktüblicher Steuerungssoftware kommunizieren können muss. Die Fraunhofer-Institute IWU und IOSB haben gemeinsam den ersten Anwendungsfall „Segmentierung und Fertigung von Großbauteilen“ in der SWAP-IT Architektur und die dazugehörige Beschreibungssprache (Production Flow Description Language, PFDL) umgesetzt und auf der Hannover Messe 2023 präsentiert. Am IWU-Standort Dresden hat das Team von Dr. Arvid Hellmich in der Folge das Versuchsfeld in einer Matrix-Architektur strukturiert und Fertigungszellen flexibel beplanbar und für FTS individuell anfahrbar aufgebaut. Die in SWAP entwickelte PFDL dient dabei der Orchestr ierung von Fertigungsaufträgen zur Umsetzung einer Beispielprozesskette vom 3D-Druck bis zur Montage. Diese nutzt drei Fertigungszellen, verknüpft reale Prozesse mit deren digitalem Abbild und bedient sich eines FTS zur logistischen Verknüpfung. Dr. Arvid Hellmich: »In unserem Versuchsfeld kann unser Team den Kunden zeigen, wie mit Standardmaschinen die flexible Produktion eines Bauteils, zum Beispiel einer Sitzschale, gelingt“ Projekt InTeLeMat: Mitarbeitende in die Matrixproduktion einbinden und fortlaufend qualifizieren Trotz zunehmender Automatisierung und Vernetzung bleibt der Mensch ein entscheidender Faktor für Produktivität und Qualität. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt InTeleMat (Informelle, technikunterstützte Lernsysteme in der Matrixproduktion) stellt sich der Herausforderung, innovative Strategien, Werkzeuge und Methoden zu entwickeln, damit Mitarbeitende komplexe Produktionsumgebungen souverän beherrschen können. InTeleMat ist eine Initiative des Fraunhofer IWU sowie regionaler Industriepartner und Forschungseinrichtungen. Beschäftigte beim kontinuierlichen und möglichst eigenständigen Erwerb von Qualifikationen und Kompetenzen on the job zu unterstützen, ist ein zentrales Anliegen von InTeleMat. Passgenaue Assistenzsysteme zählen zu den Lösungen, die im Verlauf des Projekts entstehen werden. SWAP und Matr ixprodukt ion sind damit letztlich vom Menschen her gedacht: Dor t, wo menschliche Kreativität und Flexibilität unersetzlich sind, müssen die Voraussetzungen dafür geschaf fen werden, dass der Mensch in komplexen Produktionssystemen seine Stärken noch besser ausspielen kann. Monotone und körperlich belastende Tätigkeiten, für die nicht mehr genügend Fachkräfte zur Verfügung stehen, müssen künftig automatisiert werden. Das Fraunhofer IWU forscht an unterstützenden Prozessen und ITLösungen, die dafür erforderlich sind. Impressum MESSEJOURNAL DIE MESSE EMO 2023 Verlag: EXXPO.DIE MESSE GmbH Lavesstraße 79, 30159 Hannover Telefon: +49 511 85625-0 Telefax: +49 511 85625-100 E-Mail: verwaltung@die-messe.de Internet: www.die-messe.de Verantwortlich für den Inhalt: Norbert Funke Fortsetzung von Seite 1 SWAP ermöglicht die Herstellung großer Bauteile mittels kleiner Standardmaschinen bzw. einer mobilen Maschine fürs Finish Foto: Fraunhofer Mechanische Lager und Getriebe, wie sie in Elektrofahrzeugen und Windkraftanlagen vorkommen, werden meist mit Schmierstoffen versorgt, um Reibung und Verschleiß zu mindern. Allerdings können an diesen Bauteilen elektrische Spannungen anliegen, die die Funktionsweise der Schmierstoffe so stark beeinträchtigen, dass Schäden an den tribologischen Kontakten entstehen. Forscher des Fraunhofer-Instituts für Werkstoffmechanik IWM haben im Verbundprojekt „Lube.Life“ ein virtuelles Schmierstofflabor entwickelt, mit dem sich die Auswirkungen elektrischer Felder auf die Stabilität von Schmierstoffen vorhersagen lassen. Damit sind maßgeschneiderte Formulierungen neuer Schmiermittel möglich. In tribologischen Systemen wie Lagern, Getrieben und Dichtungen beeinflussen elektrische Felder die Wirksamkeit von Schmierstoffen und somit auch die Lebensdauer eingesetzter Bauteile. Zukünftige Anwendungsbereiche sind vielfältig: Neben der Überwachung von Windkraftanlagen könnten Industrie- und Produktionsanlagen sowie Kraftwerke durch ein echtzeitfähiges dezentrales Analyse- und Prognosesystem für Schmierstoffe erweitert werden. Anstelle starrer Wartungsfristen können Betreiber die Wartung flexibilisieren und den Gegebenheiten anpassen. Aber auch bei der Auslegung von Schmierstoffen wird das Virtuelle Schmierstofflabor seine Stärken ausspielen und wichtige Hinweise für neue Formulierungen liefern. Optimale Zusammensetzung von Schmierstoffen

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••• 13••• Messestadt Hannover Französische Küche ··· Lühmann’s € Friedrichswall 21 30159 Hannover Telefon: 0511 326268 www.hotelamrathaus.de Das kleine Museum €€ Grotestraße 10 30451 Hannover Telefon: 0511 2153979 Restaurant Basil €€ Dragonerstraße 30 30163 Hannover Telefon: 0511 622636 www.basil.de Griechische Küche ··· Konstantinos € Hildesheimer Straße 49 30880 Laatzen Telefon: 0511 8791377 www.restaurant-konstantinos.de Meteora € Hamburger Allee 37 30161 Hannover Telefon: 0511 315237 www.meteora-hannover.de Niki € Hildesheimer Straße 62A 30880 Laatzen Telefon: 0511 864261 www.niki-restaurant.de Restaurant Palladion € Winkelstraße 1 30559 Hannover Telefon: 0511 526923 www.palladion-hannover.de Restaurant Parga € Posthornstraße 3 30449 Hannover Telefon: 0511 445486 Taverna € Waldstraße 13 30163 Hannover Telefon: 0511 697103 www.costas-taverne.de Internationale Küche ··· 6 Sinne Riverside €€ Burgstraße 14a 30159 Hannover Telefon: 0511 99987452 www.6sinne-riverside.de Block House AmKröpcke €€ Ständehausstraße 4 30159 Hannover Telefon: 0511 321239 www.block-house.de Central-Hotel Kaiserhof €€ Ernst-August-Platz 4 30159 Hannover Telefon: 0511 36830 www.centralhotel.de JimBlock € Georgstraße 35 30159 Hannover Telefon: 0511 12357591 www.jim-block.de Masa Afghanisches Restaurant € Georgstraße 50b 30159 Hannover Telefon: 0511 3530793 www.masa-hannover.de Resso‘s €€ Ernst-August-Platz 10d 30159 Hannover Telefon: 0511 89703988 www.ressos-hannover.de

••• 14••• Messestadt Hannover Knochenhauerstraße 36 | Hannover | Tel. 0511 80391100 hannover@enchilada.de | enchilada-hannover.de Food & Drinks Fresh Mexican Erlebe bei uns die kulinarische Vielfalt und die Lebensfreude Mexikos! HAPPY HOUR TÄGLICH 17:00 - 19:00 UHR & AB 22:30 UHR COCKTAILS 6,50 € JUMBOS 7,50 € Italienische Küche ··· Das Abendmahl € Hildesheimer Straße 37 30169 Hannover Telefon: 0511 8997099 www.abendmahl-hannover.de Café Bar Bernini € Georgstraße 48 30159 Hannover Telefon: 0511 3530505 www.cafe-bernini.de Incontro € Andreaestraße2a 30159Hannover Telefon: 0511 325296 www.incontro-in-hannover.de L’Osteria € Lavesstraße 1-2 30159 Hannover Telefon: 0511 84877138 www.losteria.de Restaurant Bei Mario € Schloßstraße 6 30159 Hannover Telefon: 0511 328665 www.beimario.com Vapiano € Heiligerstraße 3 30159 Hannover Telefon: 0511 35395988 www.vapiano.com Amici –Miei €€ Lister Meile 9 30161 Hannover Telefon: 0511 343829 www.amici-miei.de Ristorante Rotonda €€ Kröpcke-Passage 15 30159 Hannover Telefon: 0511 324104 www.ristorante-rotonda.de Da Lello €€ Marienstraße 5, 30171 Hannover Telefon: 0511 320705 www.dalello.de Mexikanische Küche ··· Enchilada €€ Knochenhauerstraße 36 30159 Hannover Telefon: 0511 80391100 www.enchilada.de Fischers Cantina € Limmerstraße 49 30451 Hannover Telefon: 0511 441404 www.estrella-gastro.de RestaurantMi PueblitoMexicano € Neustädter Straße 9 30169 Hannover Telefon: 0511 30076779 www.el-itacate.de Sausalitos € Mexican Bar &Restaurant Osterstraße 38, 30159 Hannover Telefon: 0511 3530919 www.sausalitos.de Hotel&Restaurant OleDeele €€€€ Heinrich-Wöhler-Straße 14 30938 Burgwedel Telefon: 05139 99830 www.ole-deele.com Ristorante Leonardo €€€ Sophienstr. 6 30159 Hannover Telefon: 0511 321033 www.weinstube-leonardo.de www.ressos-hannover.de Ristorante Leonardo €€€ Sophienstr. 6 30159 Hannover Telefon: 0511 321033 www.weinstube-leonardo.de Schlossküche Herrenhausen €€€€ Alte Herrenhäuser Straße 3 30419 Hannover Telefon: 0511 2794940 www.schlosskuecheherrenhausen.de Orientalische Küche ··· Restaurant Alborz € Goethestraße 22, 30169 Hannover Telefon: 0511 15961 Al Dar €€€ Königstraße 3, 30175 Hannover Telefon: 0511 8984994 www.aldar-hannover.de Österreichische Küche ··· Prager Hof € Gellertstraße 24, 30175 Hannover Telefon: 0511 815783 www.prager-hof-hannover.de Restaurant Brunnenhof € Ernst-August-Platz 4 30159 Hannover Telefon: 0511 3683119 www.centralhotel.de Vienna byWürcher € Seelhorststraße 44 30175 Pattensen Telefon: 0511 27900777 www.vienna-restaurant.de Spanische Küche ··· Alioli € Ostergrube 1, 30559 Hannover Telefon: 0511 37369300 www.spanier-hannover.de La Cantina € Perlstraße 1, 30161 Hannover Telefon: 0511 3880210 www.tapasparadies.eu Finca &Bar Celona € Garbsener Landstraße 25 30419 Hannover Telefon: 0511 27943744 www.finca-bar-celona.de Thailändische Küche ··· Mimi’s Thaiküche € Hildesheimer Str. 92, 30169 Hannover Telefon: 0511 76859736 www.mimis-thaikitchen.de Und der böseWolf € Heesestraße 1, 30449 Hannover Telefon: 0511 453834 www.undderboesewolf.de Türkische Küche ··· Aspera Türkische Küche € Roscherstraße 3, 30161 Hannover Telefon: 0176 72199222 www.restaurant-aspera.de Restaurant Sultan Palace € Schaumburgstraße 3 30419 Hannover Telefon: 0511 2357070 www.sultan-palace-hannover.de Preisskala: € = bis 20 Euro €€ = bis 30 Euro €€€ = bis 40 Euro €€€€ = bis 50 Euro €€€€€ = mehr als 50 Euro Berücksichtigt wurden ausschließlich die Preise für Hauptgerichte ohne Getränke. Menüs können entsprechend teurer sein. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Bus, Bahn, Taxi: www.gvh.de www.uestra.de www.bahn.de Taxi-Ruf: z. B.: 0511 3811 oder unter: www.mytaxi.com Qualität und Frische sind bei uns oberstes Gebot! Restaurant·Cafe·Bar Bernini Georgstraße 48 · 30159 Hannover · Telefon: 0511 3530505 E-Mail: info@cafe-bernini.de · www.cafe-bernini.de Das Bernini gegenüber dem Opernhaus ist in Hannover schon lange kein Geheimtipp mehr, sondern ein etabliertes, qualitativ hochwertiges Restaurant. Das edle, modern eingerichtete Ambiente zieht immer mehr internationale Gäste an.

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