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••• 7 ••• Branchennews Anzeige BAPPUevo und VOCOO + : Mehr Arbeitsplatzqualität, weniger Ansteckungsrisiken Eine professionelle Arbeitsplatz- analyse kann entscheidend dazu beitragen, das „Arbeitsklima“ zu verbessern. Zudem wird in Zei- ten von Covid-19 verstärkt auf die Qualität der Raumluft geachtet. Mit BAPPUevo und VOCOO+ hat ELK aus Krefeld für beide Be- reiche clevere Produkte im Pro- gramm. BAPPUevo, das Multitalent für die Arbeitsplatzanalyse Vom Spezialisten ELK entwickelt und gebaut, hat sich das Multimess- gerät BAPPUevo über viele Jahre in der Praxis bewährt – und sein Anwendungsspektrum wächst im- mer weiter. Zuletzt fand BAPPUe- vo einen spektakulären Einsatz in der E-Mobilität, wo ermittelt wur- de, wie behaglich sich Fahrzeugin- sassen bei verschiedenen Betriebs- zuständen fühlen. Lesen Sie mehr dazu auf www.bappu.de „BAPPUevo ist bezüglich aller geforderten Bereiche auf der Hö- he der aktuellen Messtechnik und eignet sich optimal für orientieren- de Messungen in Verwaltung und Industrie“, sagt Mehmet Parmak, der bei ELK für Marketing und Kommunikation zuständig ist. Den smarten Sensoren von BAPPUevo entgeht weder Feinstaub noch CO oder CO 2 . Sie messen TVOC´s, Lärm und Licht, trockene und glo- bale Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftgeschwindigkeit, Leucht- dichten und -kontraste. Darauf aufbauend sind Sofortbeurteilun- gen, Daueraufzeichnungen und Klimasummenmaße verfügbar. Das Ganze „verpackt“ in einem ergonomischen, intuitiv bedien- barem Gerät. Typisch BAPPUevo sind auch der große Speicher, die passenden Softwaretools und eine sichere Datenverwaltung. VOCOO+, der „Wächter der Raumluft“ Als Ergänzung zu BAPPUevo hat ELK ein neues Messgerät zur Raumluft-Überwachung entwi- ckelt. Sein Name: VOCOO+. Das neue Stand-Alone-Messgerät, dass ELK auch als „Wächter der Raum- luft“ bezeichnet, soll Gemeinden, Städten und Unternehmen hel- fen, Pandemie-bedingte Gefahren frühzeitig zu erkennen: VOCOO+ liefert Anhaltspunkte für Aerosol- konzentrationen in der Raumluft und damit für potenzielle Anste- ckungsrisiken. VOCOO+ überwacht die Innen- raumluft in Büros, Schul- oder Wohnräumen kontinuierlich und fordert mit einem einfach erkenn- baren „Ampel-System“ zum Lüf- ten auf. Eine Digitalanzeige weist zusätzlich CO 2 , Feinstaub, TVOC, Lufttemperatur, relative Luft- feuchte und CO aus. Eine Online- Anwendung zur Verwaltung der Geräte sowie zur Auswertung der Messdaten rundet dieses innovative Konzept ab. Besuchen Sie ELK in Halle 7A, Stand E08, und erhalten Sie Ant- worten auf aktuelle Entwicklun- gen und Herausforderungen im Bereich „Raumklima, Behaglich- keit und Wohlbefinden“. ELK Ingenieurbüro GmbH Elektronische Systeme und Softwaretechnik Gladbacher Str. 232 D-47805 Krefeld Tel: 02151 – 788 86-0 info@bappu.de www.bappu.de Stolpern,Rutschen,Stürzen Kleine Ursachen mit fatalen Folgen O b in der Freizeit oder bei der Arbeit: Fast jeder ist schon einmal ausgerutscht oder hat sich „auf die Nase gelegt“. Nicht immer sind die Folgen harmlos. Bei einem Arbeitsunfall kümmert sich die Berufsgenossenschaft um die medizinischen und finan- ziellen Folgen des Unfalls. Besser ist es, wenn der Unfall gar nicht erst geschieht. Die Berufsgenos- senschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) zeigt in der aktuellen Ausgabe ih- rer Zeitung „impuls“ wie Stopler-, Rutsch- und Sturzunfälle verhin- dert werden können. 2019 wurden knapp 170.000 mel- depflichtige Arbeitsunfälle von der Deutschen Gesetzlichen Un- fallversicherung (DGUV) erfasst, die auf Stolpern, Rutschen oder Stürzen zurückzuführen sind. Die Verletzten waren mindestens drei Tage arbeitsunfähig. Doch in einigen Fällen waren die Folgen noch dramatischer. Fast 3.000 Menschen erhielten in 2019 ei- ne Unfallrente aufgrund eines schweren Stolper-, Rutsch- oder Sturzunfalls. Sieben dieser Un- fälle endeten sogar tödlich. Vier davon geschahen auf ebenen Bö- den, Flächen und Verkehrsberei- chen im Betrieb, weitere zwei auf Treppen. Einfache Maßnahmen Wie kann vorgebeugt werden? Mögliche Rutschgefahren soll- ten immer gekennzeichnet wer- den, denn oft ist die Gefahr mit bloßem Auge nicht erkennbar. Gerade nasse Böden sollten mit Warnschildern versehen werden – egal ob etwas ausgelaufen ist, feucht geputzt wird oder der Untergrund durch Schmutzein- trag rutschig geworden ist. Hö- here Hygienestandards in Unter- nehmen in Coronazeiten führen vielfach zu häufigeren Reinigun- gen und damit zu vermehrten Rutschgefahren für die Mitar- beitenden. In Werkstätten, in der Produktion oder beim Be- und Entladen stol- pern, rutschen oder stürzen Be- schäftigte am häufigsten. Typisch sind Knöchel-, Fuß- und Kniege- lenksverletzungen, etwa Zerrun- gen oder Prellungen. Diese können schwerwiegende Folgen haben. Bei schlechtemWetter ist besonders in Eingangsbereichen Vorsicht gebo- ten. Einfache Vorsichtsmaßnahmen wie rutschfeste Schuhe tragen, Handläufe nutzen und Verkehrs- wege von Hindernissen freihalten, kann jeder ganz leicht befolgen. Ordnung und Sauberkeit sind ebenso wichtig, um Stürze im Betrieb und im Haushalt zu ver- hindern. Stolperfallen wie herum- liegendes Werkzeug oder Kabel sollten sofort beseitigt werden. Der komplette Artikel ist in der aktuellen Ausgabe von impuls 05/2021 der BG ETEM nachzule- sen. Die Broschüre der BG ETEM „Sicherer Auftritt – keine Chance dem Stolpern, Rutschen und Stür- zen!“ gibt unter www.bgetem.de und der Eingabe des Webcodes M18386579 acht hilfreiche Tipps. Stolpern, Rutschen, Stürzen. Kleine Ursachen können zu schweren Verletzungen führen. Die Verwendung dieses Bildes ist nur in Verbindung mit der Pressemitteilung und nicht zu anderen Zwecken gestattet. Foto: Pixabay

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