A+A 2019

••• 13••• Messewelten Digitale Evolution im PSA-Vertrieb Konferenz thematisiert Herausforderungen der Zukunft W ohin die Digitalisierung die Branche für Persönliche Schutzausrüstung führen wird und wo sie gerade steht, themati- siert die Internationale PSA-Fach- handelskonferenz auf der A+A 2019. Unter dem Motto „Digital Evolution in PPE Distribution – Relevant Dynamics“ beschäftigt sich die englischsprachige Konfe- renz (ohne Simultanübersetzung) in diesem Jahr mit der Frage, wie der PSA-Markt seine DNA an die fortlaufende Evolution anpassen kann, welche von disruptiven Technologien und Geschäftsmo- dellen im digitalen Zeitalter ge- trieben wird. Die Internationale PSA-Fachhandelskonferenz findet am Mittwoch, den 6. November 2019, von 9.00 bis 14.00 Uhr im Congress Center Süd (CCD Süd) auf dem Düsseldorfer Messege- lände statt. Referenten aus nam- haften Unternehmen wie Bunzl Cleaning and Safety Supplies (UK), Fastenal Company (USA), Lyreco Group (Frankreich) und Uvex Safe- ty Group (Deutschland) sowie der Berufsgenossenschaft der Bau- wirtschaft werden gemeinsam mit interessierten PSA-Fachhänd- lern aus aller Welt in Dialog treten. Ihre Themen lauten unter ande- rem „Die Entwicklung von Smart PSA und die damit verbundenen Herausforderungen, Risiken und Chancen“, „Die Schnittstelle zwi- schen Vertrieb und Verbraucher“ oder „Verkaufs-Automaten für Persönliche Schutzausrüstung: Entscheidende Erfolgsfaktoren – Entwicklung neuer Beschaffungs- und Ausgabestrategien“. Neben Digitalisierungsthemen nicht fehlen darf ein Vortrag zur neu- en PSA-Verordnung, welche die Branche nicht erst seit ihrer Ein- führung im April 2019 umtreibt. Unter dem Titel „Normen und Auswirkungen der neuen PSA- Verordnung – sechs Monate nach der Umsetzung“ berichtet Henk Vanhoutte, Secretary General der European Safety Federation (ESF), über die ersten Erfahrungen mit der PSA-Verordnung 2016/425 aus Sicht der Wirtschaftsteilnehmer. Fachvorträge auf der International PPE Conference Foto: Messe Düsseldorf / Constanze Tillmann Anzeige FILTER- / ABSAUG- / UMWELTSCHUTZ- // TECHNOLOGIE Bei Arbeiten mit Lasern entstehen gesundheits- gefährdende Gase, Dämpfe und Rauche. Diese partikelförmigen Emissionen verhalten sich im Grunde wie Schweißrauche. Die da- rin enthaltenen Teilchen sind mit einem Durch- messer von 0,01 – zehn μm oft alveolengängig. Beispielsweise sind inhalierte Chromexposi- tionen klein genug, um einfach in die Lungen- bläschen einzudringen und sich dort festzuset- zen. Jeder Arbeitgeber LVW JHVHW]OLFK YHUSÁLFK- tet, seine Mitarbeiter vor diesen Gefahren zu schützen. Der Arbeits- VFKXW] YHUSÁLFKWHW daher eine Filter- und Absauganlage mit einer : =HUWLÀ]LHUXQJ HQW- sprechend der TRGS 528 zu verwenden. Anlagen der TBH GmbH verfü- JHQ EHU GLHVH =HUWLÀ- zierung und tragen das Siegel nach der „DGUV Schweißrauch geprüft nach W3“. Die Kenn- zeichnung erfolgt nach der DIN EN ISO 15012- 1. Alle TBH-Anlagen stehen auf der IFA-Po- sitivliste. Sie bieten den dreifachen Schutz für Mensch, Umwelt und Maschine. Besuchen Sie uns auf der A+A in Düsseldorf in Halle 7 am Stand C07. TBH GmbH Heinrich-Hertz-Straße 8 D-75334 Straubenhardt Tel.: +49 (0) 7082 / 94730 Fax: +49 (0) 7082 / 947320 info@tbh.eu www.tbh.eu Gefährdungspotential vermeiden

RkJQdWJsaXNoZXIy NjM5MzU=