23. April 2024 
 

Auflösung

Foto: Falk Lüsebrink / Universität Magdeburg
  Foto: Falk Lüsebrink / Universität Magdeburg

MRT-Bilder in nie dagewesener Auflösung

Um zukünftig kleinste Veränderungen des Gehirns besser untersuchen zu können, haben Forscher der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg ein neues Verfahren entwickelt: In bisher nicht dagewesener Auflösung - 64 Mal höher als üblich - können die Gehirnstrukturen damit dargestellt werden. Möglich macht dies aber erst eine ausgeklügelte Echtzeit-Bewegungskorrektur.
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