Um zukünftig kleinste Veränderungen des Gehirns besser untersuchen zu können, haben Forscher der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg ein neues Verfahren entwickelt: In bisher nicht dagewesener Auflösung - 64 Mal höher als üblich - können die Gehirnstrukturen damit dargestellt werden. Möglich macht dies aber erst eine ausgeklügelte Echtzeit-Bewegungskorrektur.