EuroCIS 2018

•••9••• Messewelten Help! Robots are advancing into the shops! Automation of recurring processes allows salespersons to dedicate more time to customers A utomation and robotic solu- tions are on the advance in retail. In some stores robots are already employed at the POS – not only as eye-catchers but also as shopping assistants accom- panying shoppers to the desired product. To retailers robotics are currently of great interest espe- cially for efficiency and cost-sav- ing reasons as well as to reduce the intra-logistics workload of employees. Over the past decade retailers have invested in their intra-com- pany logistics and especially in the automation of recurring rou- tine processes such as warehous- ing and in-house transport and order picking. At present, we see more robotic applications with artificial intelligence that help to handle more complex, changing workflows. The use of adaptable robots now resolves the previous conflict that automation is at the expense of flexibility. Approximately ten per cent of the retailers surveyed in the cur- rent study “Einsatz von Automa- tisierung und Robotik im Handel” (Use of Automation and Robot- ics in Retail) by the EHI Retail In- stitute, Cologne, states that they use order-picking robots in intra- logistics such as robots that take the merchandise to the picker. In addition to this, some retailers use sorting and palletising robots but do not rate these as robotics since these systems are not intel- ligent enough in their view. P ro fessor Michael Feindt , physicist and professor at the Karlsruhe Institut für Technolo- gie (KIT): “In retail Artificial In- telligence is hard to beat when it comes to decision-making about frequently recurring processes as well as repeat orders or price mark-downs.” Technological progress has al- lowed robots to make inroads in retail, but the aim is by no means to replace humans 100 per cent. Quite on the contrary, thanks to their robot colleagues’ support shop assistants will have more time for their shoppers. Robots are not suppo- sed to replace human shop assistants (yet). Photo: Messe Düsseldorf / ctillmann Anzeige Cash bleibt Cash Bar bezahlen an der Kasse, schnell, sicher, hygienisch „Bargeld lacht“, sagt der Volks- mund, und das aus guten Gründen: Was ich im Portemonnaie habe, weiß keiner, ich kann es ausgeben, wann, wo, wofür ich will. Meine Barzahlung hinterlässt keine Spu- ren, die man nachverfolgen könnte. Für den unbescholtenen Durch- schnittsbürger ist das ein wichtiges Stück persönlicher Freiheit im Zeit- alter des „gläsernen Menschen“. Nicht nur der Staat, alle konsumab- hängigen Anbieterunternehmen sind begierig auf die persönlichen Daten des Konsumenten, auf sein Kaufverhalten, auf seine Bewe- gungsmuster, auf seine „likes“ und „dislikes“. Wer bar zahlt, wahrt seine Privatsphäre. Bargeld legitimiert. Die Scheine und Münzen, die ich einem an- deren für Waren oder Dienstleis- tungen anbiete, sind sofortiger, akzeptierter Nachweis meines Zahlungswillens und meiner Zah- lungsfähigkeit. Keine Karte, kein Ausweis, keine PIN sind vonnöten, selbst mein Name ist völlig unwich- tig. Schneller, unkomplizierter und selbstbestimmter geht`s nicht ! Bargeld ist körperlich. Es ist greif- bar, sichtbar, nachzählbar. Es hat etwas Sinnliches, so wie früher das Gold. Nicht von ungefähr be- zahlen die Verbraucher in Deutsch- land 77,9 % all ihrer Einkäufe in bar. Trotz aller Kreditkarten, der ec-Karte und immer neuen elekt- ronischen Zahlungssystemen. Bisher gab es beim Zahlen mit Bargeld allerdings an einer Stelle einen Engpass: an der Kasse – im Supermarkt, beim Einzelhändler oder der Tankstelle. Zeitverlust und Schlangenbildung durch das zeit- raubende Kramen nach Kleingeld durch den Kunden und die nicht weniger umständliche Herausgabe und das Nachzählen des Wechsel- geldes. Auch ein Hygiene-Problem gibt es: Man sagt zwar „pecunia non olet“, d. h. „Geld stinkt nicht!“ Aber es gehört zu den schmutzigsten Din- gen auf der Welt. Banknoten und Münzen sind oft jahrelang im Umlauf, gehen durch unendlich viele Hände. Was diese Hände un- mittelbar vorher gemacht haben, bevor sie das Geld weitergegeben haben, möchte man lieber nicht wissen! Zahllose Schmutzpartikel und Keime haften den Scheinen und Münzen an. Kassendifferenzen sind bei Bar- zahlungen im herkömmlichen ma- nuellen Kassenbetrieb vorprogram- miert. Unvermeidbar angesichts der vielen hundert manuell abgewickel- ten Ein- und Auszahlungen von Banknoten und Münzen pro Kasse. Letztlich verführt jeder mögliche Zugriff auf Bargeld – sei es durch Berechtigte oder nicht Berechtigte – zu Unterschlagungen und Diebstahl. Mit all dem macht jetzt eine revo- lutionäre technische Neuentwick- lung Schluss: PROCOIN cashkeeper, das au- tomatische Kassensystem für Bargeld-Ein- und Auszahlungen an der Kasse. Automatische, berührungslose An- nahme und Ausgabe von Bankno- ten und Münzen einschließlich Echtheitsprüfung, Zählung und Verwahrung. Kompakt und gut integrierbar Mit einem einzigen, kompakten Gerät werden Banknoten und Mün- zen verwaltet. Die problemlose Integration und Installation in alle eingeführten Kassensysteme sind erprobt. Sicherheit Niemand sieht oder berührt das Geld. Es ist unerreichbar für Mit- arbeiter und potenzielle Diebe. Si- chere mechanische Verankerung im Tresen. Kontrolle Elektronisch gesteuerter und kon- trollierter Ablauf aller Ein- und Auszahlungsvorgänge verhindert Kassendifferenzen. Echtheitsprü- fung von Banknoten und Münzen. Verwahrung von Banknoten und Münzen in verschlossenen, aus- tauschbaren Kassetten. Kassenabschlüsse bei Schichtwech- sel und am Tagesende sind nicht er- forderlich. Hygiene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommen mit dem Geld nicht in Berührung. Komfort Sehr bedienfreundlich, kein Nach- füllen von Wechselgeld im Normal- betrieb. Beratung, Projektierung, Lieferung und Wartung aus einer Hand von Procoin GmbH, Ampèrestraße 7-11, 63225 Langen. Besuchen Sie uns in Halle 9, Stand B69

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