Anuga FoodTec 2018
••• 12••• Innovationen Device uses ultrasound to break up cells Unit with cutting edge design allows material to be exposed to a much higher energy input S olutions that can help to en- hance value added chains and make a lasting contribution to sustainability in the food indus- try will be showcased at Anuga FoodTec by Fraunhofer UMSICHT. The more expensive the raw ma- terial for food products, the more worthwhile it is to increase the yield. One example is okara, a by- product generated in the manu- facturing of soy drinks, which still contains valuable substances but is often simply used as animal food. Fraunhofer UMSICHT has developed a range of processes to extract underused substances such as proteins. “For example, we can use an inno- vative press to extract a greater amount of protein-rich liquid from biomass than with comparable technologies,” says Dr. Christoph Glasner of the Biomass and Resi- dues Utilization group at Fraun- hofer UMSICHT. The institute also have methods and equipment for enzymatic fermentation and high- pressure disintegration. At Anuga FoodTec, the institute will present a device that uses ultrasound to break up cells. The use of ultrasound treatment as such is nothing new, but the par- ticular design of this unit is cutting edge. It allows the material to be exposed to a much higher energy input than with comparable tech- nologies. In short, the higher the energy input, the better/more efficiently the rawmaterial is broken up and the more value is created. As well as soy okara, the technology de- veloped by Fraunhofer UMSICHT can be used to reclaim valuable substances from pomace, the solid remains of fruit after press- ing, and from waste products from manufacturing almonds or coconuts. Valuable residues also accumulate in the beverage in- dustry. Membrane systems can be used to separate, purify or concentrate liquids. “Fraunhofer UMSICHT brings together all the expertise needed for a new type of membrane technology that raises the operating pressure up to 140 bar,” says Dr. Glasner. Conventional systems reach their limit at a maximum pressure of just 64 bar. The new technology thus allows substantially higher dry substance contents to be achieved. Device to break up cells via ultrasound – the technology will be presented at Anuga FoodTec. Photo: Fraunhofer UMSICHT Anzeige Point-of-Sale-Kennzeichnung: im Schnelldurchlauf direkt auf die Produktverpackung Systemlösungen für alle Verpa- ckungsstufen, Erfahrungen mit dem Kennzeichnen anspruchs- voller Gebinde, zahlreiche Ap- plikatorversionen für vielfältige Anbringpositionen, langlebige Maschinentechnik und mehr als 40 Jahre Knowhow machen Logopak zu einem führenden Anbieter von „Print & Apply“- Systemen für die Primär-, Sekundär- und Tertiärkenn- zeichnung in der Lebensmittel- industrie. Zur Messe Anuga FoodTec vom 20. - 23. März 2018 in Köln wird Logopak ein neues Multiformat- Etikettiersystem für die Point-of- Sale-Kennzeichnung von Produk- ten im Durchlauf in Halle 8 , Stand A058 präsentieren. Die modularen „Print & Apply“- Systeme von Logopak sind bei der Point-of-Sale-Kennzeichnung von Produkten ebenso im Einsatz wie bei der Sekundärkennzeichnung von Trays, Kartons und anderen Gebindetypen sowie der Tertiär- kennzeichnung von Paletten und Mehrweggebinden für den logis- tischen Prozess. Sie ermöglichen durch die intelligente Kombination der geeigneten Baugruppen – An- trieb, Etikettenrolle, Druckwerk, Applikator – leistungsfähige, tech- nisch zuverlässige und wirtschaft- lich effiziente Etikettierlösun- gen für jede Herausforderung im Kennzeichnungsprozess – auch als Hybrid-Etiketten mit integriertem RFID-Chip. Die „Print & Apply“- Systeme erfüllen in jeder Verpa- ckungsstufe nicht nur branchen- spezifische Anforderungen von Integratoren und Endanwendern, sondern auch alle gesetzlichen Vor- gaben von Normen, EU-Verordnun- gen und Richtlinien, die im Um- feld der Herstellung, Verpackung, Kennzeichnung, Identifizierung und Rückverfolgbarkeit in der Le- bensmittelindustrie relevant sind. Hohe Taktleistungen beim Eti- kettieren und besondere Anforde- rungen an das millimetergenaue Applizieren auf vielfältigen Pro- duktverpackungen sind bei der Point-of-Sale-Kennzeichnung in der Lebensmittelindustrie keine Seltenheit. Die „Print & Apply“- Systeme von Logopak können so konfiguriert werden, dass sie ver- schiedene Etikettengrößen und -materialien im Durchlauf zuver- lässig verarbeiten. Mit einer neu- en Multiformat-Maschinenserie, die Logopak zur Anuga FoodTec vorstellen wird, ist es möglich, auf einem Etikettiersystem Etiketten unterschiedlicher Größe zu erstel- len. Die bewährte Applikator-Tech- nologie von Logopak eröffnet auch hier maßgeschneiderte Lösungsop- tionen, um Kennzeichnungen auf Produktverpackungen unterschied- lichster Form und Oberfläche zu- verlässig anzubringen. Im Applikator steckt die Lösung – hier zeigt sich das Know-how von Logopak bei der Sekundärkenn- zeichnung variabler Karton- und Gebindeformate in der Lebensmit- telindustrie. Ob Boden- oder Top- Labelling, ob Stirn-, Zweifach-Ein- zel-, Übereck-, Mehrseiten- oder Rundumetikettierung – die vielfäl- tigen, teilweise linear und im Win- kel ausfahrbaren Applikator-Vari- anten der „Print & Apply“-Systeme von Logopak erreichen mit hoher Präzision jede geforderte An- bringposition. Etikettier-Systeme von Logopak können für Kartons, Trays oder Schrumpffolien-Gebin- de – sogenannte Shrink Wraps – je nach Kundenwunsch mit Applika- toren in abgestuften Taktleistun- gen von bis zu 140 Einheiten pro Minute ausgerüstet werden. Bei Bedarf besteht die Möglichkeit, mehrere „Print & Apply“-Systeme mit einem zusätzlichen Controller parallel zu betreiben und so nicht nur die Taktleistung zu erhöhen, sondern im Ernstfall auch ein Hot- Stand-By-Backup zur Verfügung zu haben. Um die gesetzlich geforderte Iden- tifizier- und Rückverfolgbarkeit auch auf Gebindeebene zu ge- währleisten, erfolgt im Zuge des Druckvorgangs – also noch vor dem Applizieren – eine ISO-kon- forme Verifikation der gedruckten Kodierungen und Klarschriftinfor- mationen auf ihre Richtigkeit. Ist das Etikett appliziert, nimmt eine Kamera eine Kontrolle der maschi- nellen Lesbarkeit der gesamten Se- kundärkennzeichnung vor. „Print & Apply“-Lösungen von Logopak stellen so ein lückenloses Track & Trace jeder einzelnen Sekundär- verpackung innerhalb der Logis- tikkette sicher. Projektvorstellungen&HighlightszurAnugaFoodTec
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