20. April 2018
Zahlreiche Aussteller zeigen auf der Motek ihre technologischen Neuheiten rund um die Montageautomatisierung. „Unternehmen haben inzwischen einen Fahrplan, was das Zukunftsthema Smart Factory angeht. Entsprechend gezielter richtet sich die Nachfrage nach konkreten Hilfestellungen und umso höher werden auch die Anforderungen an das Ausstellungsangebot der Messe“, beobachtet Rainer Bachert, Projektleiter der Motek.
Die automatisierte Montagetechnik wird immer raffinierter. Dank verbesserter Algorithmen und neuer Sensor- sowie Bildverarbeitungstechnik können viele der Industrieroboter nun beispielsweise selbst flache, unsortiert gelagerte Blechteile erkennen und greifen. Im Forschungsprojekt „DeepGrasping“ des Fraunhofer IPA entsteht aktuell eine virtuelle Lernumgebung. Darin üben Roboter bereits vor ihrer Inbetriebnahme unterschiedlichste Greifprozesse, mit denen sie später im operativen Betrieb arbeiten sollen.
Nicht zu unterschätzen ist auch das Thema „Big Data“. Das Sammeln und Auswerten von Daten gewinnt im Bereich Montageanlagen im Eilschritt an Bedeutung. Für die standardisierte Kommunikation zwischen steuerungstechnischen Komponenten und beispielsweise einem ERP-System bedarf es smarter Technik, die in Industrie 4.0 Prozesse eingebunden werden kann.
Ein attraktives Rahmenprogramm sorgt auf der Motek für tiefgehende Information zu den neusten Trends und Technologien – immer unter dem Aspekt des optimalen Nutzwerts für die Praxis.
http://www.motek-messe.de
Motek: Smart Factory wird Realität
Unternehmen, die sich heute nicht digital um ihre Prozesse kümmern, verlieren schnell den Anschluss. Auf dem neusten Stand der Technologien bleiben Aussteller und Besucher der Motek, die vom 8. bis 11. Oktober 2018 in Stuttgart stattfindet.
 Foto: P. E. Schall GmbH & Co. KGAuf der Motek kann man Automatisierungstechnik hautnah erleben. |
Die automatisierte Montagetechnik wird immer raffinierter. Dank verbesserter Algorithmen und neuer Sensor- sowie Bildverarbeitungstechnik können viele der Industrieroboter nun beispielsweise selbst flache, unsortiert gelagerte Blechteile erkennen und greifen. Im Forschungsprojekt „DeepGrasping“ des Fraunhofer IPA entsteht aktuell eine virtuelle Lernumgebung. Darin üben Roboter bereits vor ihrer Inbetriebnahme unterschiedlichste Greifprozesse, mit denen sie später im operativen Betrieb arbeiten sollen.
Nicht zu unterschätzen ist auch das Thema „Big Data“. Das Sammeln und Auswerten von Daten gewinnt im Bereich Montageanlagen im Eilschritt an Bedeutung. Für die standardisierte Kommunikation zwischen steuerungstechnischen Komponenten und beispielsweise einem ERP-System bedarf es smarter Technik, die in Industrie 4.0 Prozesse eingebunden werden kann.
Ein attraktives Rahmenprogramm sorgt auf der Motek für tiefgehende Information zu den neusten Trends und Technologien – immer unter dem Aspekt des optimalen Nutzwerts für die Praxis.
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